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Art Düsseldorf 12.-14.04.2024

Nichts als Elemente!

Stein und Stahl und Glas – Dazu Foto, Leinwand und Pigmente…

Am schon alternden Wendepunkt zu einer neuen Zeit offenbart die ART Düsseldorf 2024 zum sechsten Mal neue Farben auf dem AREAL Böhler!

Manchmal sind es nur Worte, die ein ganzes Universum ins Wanken bringen. - Oder Namen, mit der Macht Assoziationen hervorzurufen.

Alles ist im Fluss und die Gegenwart kann nicht ohne die Vergangenheit gesehen werden. Ist darüber hinaus immer schon Wegbereiter in die Zukunft.

Die Art Düsseldorf 2024 auf dem Areal Böhler zeigt, wie Vergangenheit in die Zukunft weist und Gegenwart besonders macht.

Eventlocation, Restauration, Feiern, Genießen, Arbeiten und Leben gehen auf dem denkmalgeschützten Gelände des 1914 gegründeten Stahlwerkes eine außerordentliche Symbiose ein und einmal im Jahr öffnen Kaltstahlhalle und Schmiedehalle die Pforten für die Kunst, kreativer Wegbereiterin und warnender Zeitreflektorin, um den Kreativen und Denkern Impulse zu liefern, die sie mit in ihren Alltag nehmen können. - Sowohl beruflich als auch privat.

STAHL! – Stahl und Glas! - Glas und STAHL! – Metapher oder Wegbereiter? -

Der Brasilianer Tulio Pinto schafft eine Symbiose zwischen dem fragilen Werkstoff Glas und hartem Metall. (Vornehmlich rostfarbener Stahl.)

Geschmiedet, gebogen, gewalzt, oder gezogen? - Tulio Pinto, 1974 geboren in Porto Allegre, Brasilien, erschafft Kunstwerke aus Elementen, die auf den ersten Blick nur schwer zusammenpassen, auf den zweiten dann aber beweisen, dass Härte und Fragilität sich durchaus nicht ausschließen müssen. Wie in einem einzigartigen Liebesspiel inszeniert Pinto den Tanz der Elemente zwischen Werk-, bzw. Baustoffen, die sich umeinander biegen, winden, scheinbar miteinander ringen, sich dann wieder aneinanderschmiegen,… wo sich Bau-Träger und fragiles, mundgeblasenes Glas, ineinander verzahnen und verschachteln, so dass eine einzigartige Harmonie entsteht, von deren Anblick man sich nur schwer lösen kann.

Pinto lebt und arbeitet in Brasilien und stellt auf der ART-Düsseldorf bei UN-Spaced in einer Einzelausstellung einige seiner beeindruckenden Arbeiten so gelungen zur Schau, dass man beginnt Geschichten zu erdenken, die sich darum schmieden könnten welche metaphorische Kraft die Symbiose Metall und Glas mit sich bringt. Das Ineinander, übereinander verwinden, den kalten Kontaktstellen das Glas zwischengelagert, als habe man die Glaskolben genutzt, damit die heiß gewundenen, verformten Stahlträger nicht ineinander verschmelzen, entstehen Kunstwerke, die Anreiz bieten sich näher mit den Materialien zu beschäftigen.

Welche Formen entstehen, welche Gedanken werden in Gang gesetzt und was macht den Wert der Werke aus? Wer ist der Künstler hinter dem Werk? Tulio Pinto spielt mit der Gravitation, löst das Gewicht der Materie auf und verleiht ihr eine Leichtigkeit, die sie eigentlich nicht hat.

„Complicity“ bzw. "Complicidade" sind Werke, die zeigen, wie schwer es ist geeignete Einteilungen und Formeln für komplexe Zusammenhänge zu finden. Baustoffe nach architektonischen Zielvorstellungen zu arrangieren, und dabei den ästhetischen und zweckdienlichen Aspekt nicht aus den Augen zu verlieren.

Tulio Pintos Arbeit gelingt der visualisierte Brückenschlag zwischen Modellierung von Wissenschaft und Realität, im Hinblick auf Gravitation, mit Gedankenführung hin zur Erde. - Gewicht, Dichte und Dimension und ihr Einfluss auf das Erscheinungsbild der resultierenden Materie werden bei Pinto genial abstrahiert, harmonisiert in Szene gesetzt.

Dass für Materie Elemente gebraucht werden, die gefunden werden müssen, erscheint auf den ersten Blick vielleicht nebensächlich, doch die ART Düsseldorf hat mit der Galerie Dittrich & Schlechtriem oder Thomas Rehbein auch Künstler und Fotografen wie Julian Charrière, Andreas Gefeller, und Andreas Greiner an Bord, die den Blick über die Erde schweifen lassen, und ihre Spuren der Welt eindrucksvoll präsentieren. Plötzlich darf man für einen winzigen Moment zum Weltraum-Reisenden werden und sich einsehen in die Arbeiten über Spuren schmelzenden Eises in Grönland, gesprengte Stahlkolosse in Minen, sowie Abbilder anderer schwerindustrieller Arbeitsumgebungen. Man darf über Licht und Farbe sinnieren und einen Exkurs auf die andere Seite unternehmen…. Die unsichtbare Kraft der Gravitation wird veranschaulicht und das Grübeln über das Erleichtern der Existenz, durch vielleicht Erleichtern der gravitativen Kräfte, bis hin zur Vorstellung der Schwerelosigkeit ohne Gravitation, wird in Gang gesetzt. Ein gedanklicher Exkurs hin zu physikalischen Gesetzmäßigkeiten ist vielleicht das Ziel. - Vielleicht soll aber auch nur ein fasziniertes Wundern darüber angestoßen werden, wie alles zusammenhängt. - Vielleicht ein kritisches Hinterfragen heraufbeschworen werden, wie der Mensch sich die herausgefundenen Gesetzmäßigkeiten unter bestimmten Parametern nutzbar machen kann und macht, und welche Folgen sein Wirken haben kann, bzw. längst hat. Vor allem der Blick auf Bedingungen und Parameter tritt immer wieder in Erscheinung auf der ART Düsseldorf.

Staub in der Atmosphäre bekommt Bedeutung, das alles überstrahlende Licht in Landschaften unter heißer Wüstensonne, Fusionsreaktionsartige atmosphärische Experimente bis hin zu den Möglichkeiten durch die permanente Beeinflussung der irdischen Oberfläche, durch verschiedenste Gaskonzentrationen, ja gar Hineinwirken der Einwirkungen auf und in den Untergrund bis in tiefere Schichten wird zum sichtbaren Gedankenspiel, das anschaubar umgesetzt und erlebbar wird.

Das ehemalige Stahlwerk umarmt die Kunst und schützt sie, die Konstruktion selbst spielt mit den Installationen und die Besucher dürfen ein Erlebnis mit nach Hauses nehmen, das vielleicht inspiriert eine bestehende Sammlung zu erweitern, oder eine neue Sammlung aufzumachen.

Geschichte und Gegenwart tanzen miteinander und in den ART Talks wird über die Zusammenhänge und Möglichkeiten diskutiert.

Der Kritikerpreis wird mit der Ehrung Sophia Roxane Rohwetters an die nächste Generation Kunstkritiker übergeben und es wird darüber philosophiert, welche Grenzen der Kunstkritik gesetzt sind, bzw. sein sollten. - Was muss Kunst bzw. Künstler aushalten und welche Möglichkeiten ergeben sich durch KI und immersive Kunst?

Es wird moderiert überlegt wie sich Gesellschaft weiter verändern wird und wo man Kunst in Zukunft sieht. Manches Mal wirken sogar die Experten ratlos bei der Geschwindigkeit der Entwicklungen, in Gang gesetzt durch generative AI. - Kultur, KI und Zukunft, Nachwirken und Nachhaltigkeit, Körper und Raum, bzw Körper im Raum, Fotografie und Identität, Retromanie und Wiederentdeckung werden an zwei Tagen auf der ART Düsseldorf diskutiert und das Publikum darf Stellung beziehen oder Fragen formulieren.

In den ART Talks wird klar: Alle sind sich einig, aufhaltbar ist nichts, inwieweit steuerbar ist fraglich. Der Mensch wird durch die neuen Methoden verändert und den Systemanforderungen unter veränderten Rahmenbedingungen angepasst._ Nicht nur im Hinblick auf Körper und Raum, sondern auch im Hinblick auf sexuelle Orientierung und Selbstwahrnehmung.

Es wird der Zeitpunkt kommen, an dem man Nicht-Menschen gegenübersteht und man wird es vielleicht nicht bemerken. Hiroshi Ishiguro, Boston Dynamics, nur um zwei Namen bzw. Marken der bekanntesten zu nennen, haben die Richtung längst aufgezeigt. Ein Totschweigen ist wenig ratsam. Roboter-Feintuning, die Weiterentwicklung, sowie die selbstlernenden Automationen werden den Menschen irgendwann von seinem Sockel heben, auf den er sich selbst gesetzt hat. Die organischen Grundvoraussetzungen und die Verfallszeit der biologischen Systeme setzen die Grenzen, an denen die Human Ressources nicht weiterkommen werden. Die Kunst darf nun kritisieren, gegenströmen oder weiterdenken, und die Kritik darf die Ergebnisse analysieren, einteilen und werten.

Anders als früher gefordert verliert das Festlegen auf künstlerische Disziplinen an Bedeutung, da die digitalen Hilfsmittel und Möglichkeiten als Erweiterung genutzt werden können und sollen, ja müssen. Künstler können sich bei den Kreationen in verschiedenste Disziplinen ausdehnen, ohne sich lächerlich zu machen, wenn sie die Möglichkeiten des Neuen Arbeitens kennen und sinnvoll einsetzen.

Die Zukunft unter den neuen Bedingungen kann durchaus als positiv betrachtet werden, wenn Politik und Wirtschaft nicht durch Überreglementierung und Gesetzgebung die Chancen verspielen und Einzelsysteme sich aus dem international vernetzten globalen Gefüge selbst herausnehmen und ausgrenzen. Die politische Bedeutung von Kunst wird hier klarer, als je zuvor.

Während sich draußen die (Sahara-???)-staubschicht weiter über die hochpreisigen Fahrzeuge der Messebesucher legt, verharrt man drinnen vielleicht verzückt vor einem Kunstwerk bei Max Goelitz. „Neue Wege und Formen des Seins. … Maschinelle Visionen, nichtmenschliche Intelligenz sowie arten- und gattungsübergreifende Handlungsmöglichkeiten…“ liest man auf der Internetpräsenz bei Max Goelitz… und das nicht eindeutige, wie vom Winde verwehte, weiße Pulver wird analog eingestuft. Man hat vielleicht vergessen zu fragen welcher Art das Pulver ist, die Verwehungen aber erinnern an Satellitenbildaufnahmen, vielleicht von meerschäumender Gischt in flachen Brandungszonen, oder, an andersfarbige Strukturen in ariden Gebieten, bzw. Fließstrukturen von Sand, Staub und Gestein. - Oder noch anders: An Selbstorganisationen von Materie ganz allgemein, unter bestimmtem Potentialgefälle…. Die Gitter zwischen dem weißen Pulver wirken wie eine Metapher für die Matrix, in der alles seine Struktur erhält, je nachdem, wie die Kräfte verteilt sind…. Welche Rolle kommt dem Menschen dabei zu? - Er macht sich zunutze, was gegeben ist, verändert, beeinflusst, ordnet neu,… erhöht sich selbst zum Schöpfer und überschreitet Grenzen, von denen er vielleicht noch nicht weiß, welche Auswirkungen sein Handeln haben wird. – Ist das Chaos, das entsteht, bzw. entstehen kann, jederzeit kontrollierbar?

Hat Mensch KI dergestalt mit Daten gefüttert und im Handlungsspielraum trainiert, dass sie sich weiterhin ohne Menschenführung fortentwickeln kann? Macht sich Mensch überflüssig? – Das Erdenken und Spielen mit den Möglichkeiten allein reicht, die worst case Szenarien abzurufen. Ist diesen immer eine Kontrollinstanz beigefügt und eine regulatorische Kraft vorgeschaltet, die abschaltet, bevor alles ausßer Kontrolle gerät? Und ist eine Abschaltung überhaupt sinnvoll? – Wenn Kettenreaktionen erst einmal in Gang sind… wie stoppt man diese?

Würde ein Erkalten , Erstarren, Einfrieren helfen? – Andreas Gefellers beeindruckende Fotografie von geometrischen Eiskristallstrukturen, 2023 fotografiert in Finnland, durch Kontrastüberhöhung modifiziert, wie Thomas Rehbein, Galerist der renommierten Kölner Galerie Rehbein erklärt, zeigt, wie unerwartet manche Strukturen sein können. Unerwartet, wie die Spiegelungen in Charrières Arbeit bei der Galerie Dittrich & Schlechtriem, die der ganzen Präsentation einen ganz neuen Wert verleihen. – Welche Substanzen ergeben welche Strukturen, unter welchen thermodynamischen Bedingungen und unter welchen Krafteinwirkungen? - Was steckt drin in den Böden und Phasen der Elemente? - Vielleicht ergeben sich Fragen, vielleicht ist das Wundern in Gang gesetzt und Neugier geweckt und man will wissen…

Wieviel physikalische Grundkenntnisse braucht man, um Kunst verstehen zu können?

Wieviel neurowissenschaftliche, psychologische, ethisch-moralische Voraussetzungen sind zum Kunstverständnis notwendig? Was kann, sollte, muss Kunst leisten? Kunst, die still wirken kann, mit Distanz, als Brückenglied zwischen Erschaffer und Betrachter, oder Kunst, die nicht nur visuell wahrgenommen werden soll, sondern auch alle Sinne ansprechen kann? - Auditiv, Sensitiv,…, immersiv…

Das anonymous art project aus Japan hat eine ganz besondere Arbeit auf die Art Düsseldorf gebracht. Wie neongrell-bunte Laser-Lichter fallen Stäbe zu Boden, oder ragen heraus, je nachdem, und schreitet man durch die farbigen Vertikalen endet man vor einer überdimensionalen LED-Monitorwand, auf der bunte Blumenwelten einander ablösen, wie die floralen Kostbarkeiten durch die Jahreszeiten erblühen, um wieder zu verblühen. Einziger Unterschied, die immersive Blumenpracht erblüht im Dauerloop wieder und wieder und wieder. Vergänglichkeit ausgeschlossen. Und wie man jüngst gelernt hat ist auch ein Löschen so gut wie unmöglich, da der digitale Raum, sobald betreten, leitet und weiterleitet, verteilt und Data sich ausbreitet, ohne, dass man die Verbreitung aufhalten kann. Was am Ende selbstlernende KI im Heute, Hier und Jetzt, oder in 1000 Jahren damit wird anstellen können… wer weiß. Vielleicht wird man eines Tages seinem futural created Konterfei gegenüberstehen, weil die Zukunft den Weg zurück in die Vergangenheit gefunden hat und das Morgen seinen Ursprung sucht. – Die asiatischen Künstler, seit Jahrzehnten kreativ mit den digitalen Möglichkeiten spielend und Spiele entwickelnd, die weit über unsere Vorstellungskraft hinausgehen, haben mit ihrer analogen Arbeit eine wunderbare Spielwiese installiert, die Gedanken in alle Richtungen zulassen und der Farbe einen Raum geben, die sie verdient. Ein fröhliches Stück Artwork mit sehr ernstem Hintergrund. Und beim Seitenblick landet man wieder bei Andreas Gefeller, dessen Wellenwelten bei Thomas Rehbein magisch anziehen.

Wellen, die wie bei den japanischen Künstlern durch die bunten ineinander aufgebrochenen und verwundenen, zum Teil ineinander gesteckten Hula Hoop Reifen in den unterschiedlichsten Farben wie eine abstrahierte Andeutung desselben physikalischen Sachverhaltes betrachtet, bzw. interpretiert werden können.

Wie Kunst interpretiert oder gesehen wird, hängt vielleicht immer vom Auge des Betrachters ab. Vom Werdegang desselben und der Historie seines Werdens. Ein Nichtwissenschaftler würde vielleicht einfach nur staunen, oder die Stäbe als Vorhang interpretieren. Vielleicht aber auch als Tanz-Stangen-Labyrinth der besonderen Art sehen. Was immer der Besucher der ART Düsseldorf sehen möchte, seiner Fantasie sind keine Grenzen gesetzt. Das ist, was Kunst ausmacht. Die Freiheit alles sein zu dürfen.

Von Julian Charrières Grönlandgletschern, gedruckt auf Papier, über Eva Kotatkovas Art Installation „Speech Organ of EMA, A girl who eats stones“, Zanele Muholis Porträts,… Dieter Nuhrs großformatige Erinnerung an Senegal, Lore Bert zeichenstarken Papierarbeiten mit internationalem Zeichenbezug, ausgestellt bei der Mainzer Galerie Van der Koelen, genau wie Guenther Ueckers Nagel-Prägearbeiten,… bei Galerie Tanit ausgestellte Erinnerungen an Palästina oder Libyen… Troikas „Reality is not always probable“ … ganz gleich welche künstlerischen Arbeiten man aus und über die Welt entdeckt, die Kunst zeigt, dass weder Planet noch der Raum darüber hinaus leicht zu begrenzen ist. Die Grenzen sind in den Köpfen der Menschen. Biologische und geologische Barrieren sind längst überschritten und regional begrenzte Lebensräume nur schwer sicherbar. - Strukturen und physikalische Gesetzmäßigkeiten zeigen sich allerorts auf der Welt und für das Vakuum, bzw. den nicht irdischen Raum, erschafft man Szenarien, die einem Vergleich standhalten können und neue Gesetzmäßigkeiten aufzeigen. Der menschlichen Fantasie sind keine Grenzen gesetzt. Jeder ist eingeladen sich darauf einzulassen Zeit und Raum aus den Angeln zu heben. Zumindest für den winzigen, kleinen Moment der ART Düsseldorf, dem unwesentlichen Bruchteil an Zeit in der Ewigkeit, dessen Teil der Betrachter nur Bruchteil, quasi einer nanowinzigen Existenz in einer ebenso nanobelanglosen Zeiteinheit des quasi Nichts ist, das dem Individuum gleichzeitig alles bedeutet.

NICHTS also gleich ALLES. Oder ALLES gleich NICHTS.

ALLES NICHTS wie ein in den Kreuzungspunkt eingespannter Stein, vielleicht terrestrisch, vielleicht extraterrestrisch, gleichzeitig noch im Ganzen existent, aber schon vorbereitet zur Vierteilung. Zur Pulverisierung und Verteilung in den umgebenden Raum. - Mona Schulzeks „Schwerkraft und Gnade“ beweist, was Spannung bedeutet. Vielleicht wirkend am Kreuzungspunkt in einem Gitter, also am Gitterpunkt, und gleich um die Ecke steht angeschrieben: CHANGE presented by E.ON Stiftung. Gemeinsam für eine nachhaltige Kultur. Was auch immer der Einzelne daraus machen möchte.

Und noch während der Besucher abdriftet in philosophische Gedanken füttert er KI durch seine Fotografien und Dateneingaben und KI lernt mit, was in Kunst, Kultur und Wissenschaft heiß diskutiert wird.

Das Positive aus allen gewonnenen Erkenntnissen zu schöpfen und das Negative zu verhindern, wenn es überhaupt eine eindeutige Einteilung diesbezüglich gibt, bleibt die Herausforderung einer jeden jeweiligen Gegenwart durch alle Nationen.

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