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Tag des Glücks oder die Suche nach dem Glück

Wer kennt sie nicht: Die Suche nach dem Glück? Schon Herr Rossi war auf der Suche, und auf dem Weg dorthin biegt man häufiger falsch ab oder verläuft sich gar. Ob man es je wirklich findet, oder eben nicht, hängt davon ab, was man als Glück betrachtet. Da werden Glücksatlanten herausgebracht, Glücksformeln erdacht, Marienkäferpunkte gezählt und vierblättrige Kleeblätter gesucht. Es gibt eine Menge Überlegungen, Gedankenansätze und Ideen zum Thema Glück, doch was es am Ende bedeutet, das WORT Glück, ist für jeden unterschiedlich. Hans im Märchen oder Hector aus Frankreich ... DER Hector, der von Francois Lelord frankophon auf die Reise geschickt worden war und sich auch sogleich aufgemacht hat, um der Spur des Glücks nachzuspüren, der aber ganz sicher nicht gesagt hätte aus welchem Land er kommt, da er als Psychologe ja weiß, wie fragil das Glück ist. Er weiß, dass, je mehr Information, oder je mehr überhaupt, von was auch immer, man hat, es fatale Folgen haben kann und das VIEL oder gar MEHR bisweilen zu großem Unglück führen kann. Gefühlt und auch erlebt. Aber das Glück zu suchen kann ja noch keine Sünde sein.

Wer suchet, der findet, sagt man, vielleicht ist das manchmal so, vielleicht aber manchmal eben auch nicht. Vielleicht findet man am Ende etwas, was man gar nicht gesucht hat und das stellt sich als viel größeres Glück heraus, allerdings muss man dann wohl auf das Wort Glück verzichten, sonst wäre es ja wieder Glück und man müsste sagen: Quod erat demonstrandum. Vielleicht kann man sich ja abschließend darauf einigen, dass Glück relativ ist und das Wort eben nur ein Wort, Glücksgefühle auch schon mal in Plastiktüten abgepackt daherkommen, die für den Moment ordentlich gezuckert sehr glücklich machen, bis zu dem Moment, an dem der Zahnarzt den Bohrer einschaltet und zufrieden lächelnd losarbeitet, dass Glück aber alles in allem nur eine Empfindung ist. Ein Gefühl, das zur Ruhe bringt. Ein Gefühl mit dem man einschlafen kann und zufrieden durchatmen. Vielleicht in der warmen Umarmung eines Partners, oder der Eltern, oder dem Gedanken an vergangene Momente, die so voller Magie waren, dass sie als Erinnerung für ein ganzes Leben erhalten werden.

Glücklich sein kann ganz einfach sein, wenn man sich darauf einlässt was kommt. Wenn man einfach nicht zu viele Erwartungen hat. Glück kann auch einfach nur ein warmer Sonnenstrahl auf der Haut sein. GLÜCK ist der Moment, in dem man ohne Angst und Sorge leben darf. Der Moment, in dem man sich seines Selbst bewusst wird und ganz und gar bei sich ist.

Glück ist, atmen zu können, also das LEBEN an sich.

CRELALA Kunst wünscht einen glücklichen Tag am Welttag des Glücks!

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