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ART Cologne 2025 – Ein Kunst-Countdown, der läuft, aber niemals endet. -Die Sammler sind wieder in der Stadt. - 06.-09.11.2025 in Halle 11, Messe Köln, Deutz

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ART Cologne 2025 – Ein Kunst-Countdown, der läuft, aber niemals endet. -Die Sammler sind wieder in der Stadt. - 06.-09.11.2025 in Halle 11, Messe Köln, Deutz

Kunst-Sammler auf Inspirations-Suche. - Was werden sie mitnehmen, was dalassen?

Was ist sichtbar, was nicht? Was ändert sich auf dem Markt?

Kaum ist alles auf Null, wird sofort wieder hochgefahren.

Die Nachwehen von Corona verschwinden aus dem Gedächtnis, was bleiben wird sind die Erinnerungen, die in die Zeit getragen werden.

Wer ist interessiert an was, und welche Deals sind längst gelaufen? Welche Kollaborationen sind offensichtlich?

Die THK gallery aus Kapstadt mit Thomas Wachholz an Bord und ein denkwerter Adler von Stefan Strumel rufen zur Welt-Kunst.

Wer zur ART COLOGNE kommt, kommt zur Kunst, kommt dahin, wo Kunst verkauft werden soll, in die Messehalle 11 der Messe Köln. – Die alten Messehallen sind längst neu besetzt mit namhaften Unternehmen, 100 Jahre Messe waren es wert, dass neue Gebäude gebaut wurden und neue Hoffnungen geschürt. An einem geschichtsträchtigen Standort, wo es auf der anderen Seite des großen Stromes zwei Türme geschafft hatten, die Apocalypse zu überstehen, wächst jetzt ein dritter Turm, während die Sagrada Familia von Gaudí in Barcelona zeitgleich weiterwächst an den vielen Türmen (18, Stand 2024), von denen einer so viel wert ist, wie der andere, und jeder für sich doch einzigartig. - Unique.

Der dritte Turm des Doms ist kaum sichtbar noch, klein und unscheinbar, schaut man von der Messeseite über den Rhein hinüber auf das Wahrzeichen der Domstadt. Der kleine Turm, den zwei hohen hinzugefügt von den Dombaumeistern, die was verstehen von Stein und Stoffen, von Gestein und Fels, und die wissen, wie man mit rollenden Steinen umgeht und Felsen in der Brandung, Meister, die etwas verstehen vom Bauen auf tragenden Säulen, die Gothik verinnerlicht haben und wissen, wie man in die Höhe wächst, dem Himmel näher kommend, in die Höhe strebend, der kleine Turm ist gut behütet, ein zarter Hoffnungsschimmer für die Zukunft.

Man erinnert sich an Noah Gordon und die Säulen der Erde, versucht Kunst und Kultur von Politik abzugrenzen und gleichzeitig zu verbinden, - immer wieder neue Brücken zu bauen, den traurigen und ernüchternden Fakten der Realität die Schärfe nehmend und allem etwas Humor hinzufügend. Mit ersten Entwürfen und Skizzen fängt alles an im Weiß. Im Reinen, Unberührten, dem eigentlichen Wert.

Weiße Flächen, Weiße Wände, Weiße Räume, Weiß wie Licht, in dem alles aufgeht, das alles beleuchtet. Und die Kunst füllt das Weiß. Fügt Akzente hinzu und bringt neue Ideen ins Spiel.

Die ART COLOGNE bleibt im Fokus der Sammler – ins Licht gerückt in der Domstadt, in Sichtweite der drei Türme.

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