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ARTe Burg Stettenfels 24.10. - 26.10.2025

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Weitblick auf Burg Stettenfels in Untergruppenbach und viel Kunst, wild gemischt, wie eine Führung durch die Gegenwart

Charakter-Köpfe aus Ton, auf Stelen im Burgturm hinter Fenstern, mit Henkelohren vor malerischer Kulisse, dem weiten, weiten Land, das sich bis zum Horizont erstreckt. - Humor mal anders, bei Eva Specht. ,… denkt man vielleicht so. - Dann schaut man genau und erkennt: Ton erdet, Ton zentriert, die eigenwilligen und ausdrucksstarken Köpfe sind Symbol für den Mensch im Ganzen. Hier wird der Mensch gedacht und gemacht. Risse und Brüche, je nach verwendeten Zusätzen, öffnen den Blick in die tieferen Schichten, und mit Steinzeug, Porzellan, Paperclay, Glas, Metall und Scherben wird ein ganzes Leben offenbar.

Thomas Schmellers Lehne des blauen Stuhls offenbart sich Ton in Ton zu seinen Werken. Blaues Blau, tiefblau, wie das erste Blau eines jeden Tages, wenn die Nacht weicht, bevor das Licht einen neuen Tag werden lässt. Der magischste aller magischen Momente, zum Auftakt der blauen Stunde. Ein Zeugnis von der Kleinheit des Menschen unter blauem Firmament. Macht und Magie der Elemente, von denen alle und alles abhängen, werden vortrefflich umgesetzt bei Thomas Schmeller, der sich auf der Ausstellung Burg Stettenfels 2025 dem Blau verschrieben hat, wie einst Yves Klein, dessen Blau in die Geschichte eingegangen ist.

Eine Gegenwart der leeren Dosen und leeren Flaschen, Metall, oder Plastik in einer Presse, mit Titeln wie Pressestelle und ähnlichem, ist das Werk von Ralf Lürig, das sich, ähnlich wie viele andere in der Gegenwart, mit Gebrauchtem auseinandersetzt. Mit der Wiederverwertbarkeit von scheinbar Wertlosem.- Nicht mehr zu Verwertendem, Verbranntem, Verschmähten, Verachteten, Ver… Die von Lürig präsentierten Arbeiten, in der Art erinnernd an René Magritte, setzen sich kritisch mit der Gegenwart auseinander und der Verachtung des Menschen durch den Menschen selbst, sowie der Kritik an dessen Tun.

Dass Ralf Lürig trotz allem auch Humor zu haben scheint beweist sein Ritter in strahlender Rüstung. Vielleicht hohl, vielleicht auch nicht. Aber einem Ritter ist nichts Gutes vergönnt. - Da beißt die Maus keinen Faden ab. Am Ende der Leine locken die Verheißungen: Die (Weiß-?) Wurst, Burgerbrötchen und Senf in roter Tube. Angebunden am (langen) Ende der Leine. – Unerreichbar trotz allem. - Im barocken Rahmen offenbart.

Fast wie im Stadion der Gegenwart – ein wenig aus der Zeit gefallen. – Ritterfestspiele, passend zum Ambiente, neu umgesetzt. Die Würze des Lebens, das Elixier des Seins.

Und bei Irmgard Werner erhebt sich über die Landschaften wohlgefällig strukturiert das Sichtbare. Vielleicht strukturierte Landschaften, wie Salzfelder in ihren unterschiedlichen Tönen, in rosa- bis rötlichfarbenen Tönungen.

Orange, Beige, weiß und schwarz,… Arides Klima, Öl und Salz……. AI würde vielleicht Entsprechungen suchen, würde vielleicht das Orange wiederfinden im Fell eines Orang Utahs, würde vielleicht die Formen vergleichen, und stolpern über Kunst und verwirrt innehalten und sich fragen: Was ist das? Wozu das Ganze, was soll das sein? Und vielleicht würde der Zauberwürfel wieder aus der Mottenkiste gezogen werden und die Frage in den Raum geworfen: „Ist das ruckelfrei transformierbar, verschieb- scher-, gleit oder gar von jetzt auf gleich ersetzbar?“

Der Aufruf: „Wer hat noch…“ würde nach Stoffen von anno dazumal suchen und Materialforschung betreiben, wie man Unkaputtbares herstellen konnte, wie dereinst die Tupperdosen, mit ihren Luft-dicht verschließenden Deckeln, die in wilden Parties, bei viel Gelächter, in der Damenwelt auf eine etwas andere Art vertrieben wurden, als man es heute online, wie offline in der Marktwirtschaft gewohnt ist.

Eine Dose, wiederverschließbare Dose vor allem, wurde damals gehypt, wie ein Rohdiamant, von dem man noch nicht wusste, ob der den Schliff überstehen würde.

Dass der Zauberwürfel sich drehen und wenden ließ und in den unmöglichsten Kombinationen offenbarte, nur für die geübten Dreher wieder zu sechs monochromen Farbflächen auflösend, kann man sich bei den Würfeln von Irmgard Werner vorstellen. Kubisch, aber mit Farbfeldern auf den Flächen, die sich eher nicht drehen und wenden, und neu formieren lassen.

Bei Irmgard Werner sieht man eine Exploration der anderen Art, entdeckt Landschaft und Verheißung und kann sich vorstellen, dass sie so manche Stunde verbracht hat in fantasievollen Blicken von oben, mit den entsprechenden Quergedanken, die sich zwangsläufig einstellen.

Bei Werner erkennt man auf einen Blick!

Und vor den Werner`schen Landschaften kleine Gestalten von Margret Eberhardt! Mensch-artige Figuren, auf Treibholz, Stein oder Bronze, nach Balance suchend, die im Leben sooft fehlt, wenn gearbeitet wird, Tag und Nacht, nur unterbrochen von Schlaf, der ohne medizinische Helfer nicht immer die Erholung bringt, die wünschenswert wäre. Und dann schält sich eine Gestalt aus dem Stein, Speckstein, Serpentinit, vielleicht, man hat vergessen zu fragen, in der Erinnerung bleibt eine Idee, doch diese Idee und die fehlende Antwort trägt durch die Zeit. Vor den Strukturen und Landschaften, die überlassen werden, Momentaufnahmen nach Überflügen oder Touren hart am Wind, wenn die Segel gesetzt sind und man vorbeirauscht an den Küstenlinien und den Felslandschaften, die den Planeten so einzigartig machen, am Rande seines Blau, das in die tiefsten Tiefen des Universums strahlt.

Und während Dorothee Vermaaten mit ganz reduzierten Werken auftritt und das Flüchtige aufsteigen lässt, Fluide in der Hitze entropisch der Schwerkraft entfliehend, das Schwere zurücklassend, das noch gebunden ist, noch nicht entfestigt und entfesselt, nicht vereinzelt und bis zum Elementarteilchen aufgetrennt, bis es sich an den Grenzschichten wieder sammelt, die den Planeten schützen, die Atmosphäre, die das Leben darin und darunter ausmacht,

wird es bei Klaus Flachsbarth wieder definiert. Mit Küstenlinien und Horizonten. Ins Licht gerücktes und doch zugleich nichts verratendes, vom Nebel der Zeit verhüllt und in der Gischt der Gezeiten verschwindend, aber trotzdem existent, wenn auch nicht greifbar, denn es gibt Kräfte, die verbergen helfen, von denen man sich nur schwer eine Vorstellung machen kann.

Kräfte, die in der Kunst immer wieder neu in Szene gesetzt werden, mit dem Licht der Sonne, mit den Farben der Jahreszeiten, mit den Geräuschen der Natur und dem Lachen der Kinder, die alles noch so unschuldig in sich aufnehmen und sich eine eigene Welt im Geiste kreieren, bis die reale Welt sie bricht und die Seelen zerstört zurücklässt.

Die Alten Seelen aber, die es durch die Zeit geschafft haben, finden sie vielleicht. Und es kann zurück in Erinnerung gebracht werden, was es wert ist zu schützen, bis in alle Ewigkeit. Und vielleicht erkennt man die Alten Seelen in den Werken. Die Harmonie der komplementären Kontraste, wie bei Irmgard Wessely, die zusammenpassen, die zusammengehören und die sich nur schwer trennen lassen, auch wenn alle Himmel zu brennen beginnen und Materie in Rauch aufgeht. Die Farben der Erde in die Ewigkeit tragend, daran erinnernd, wie eine Zeit ihre Welt wahrnimmt, lagunenblau und erdenbraun, wird etwas bleiben das verbunden ist, bis zurück in alle Zeit, aus der alles kommt, denn vielleicht, nur vielleicht unterliegt alles doch nicht dem bloßen Zufall, sondern hat einen Anker zurück zum Anfang und der wird vielleicht irgendwann einfach eingeholt, um die Reise fortzusetzen, durch Raum und Zeit. - An jedem beliebigen Punkt.

Allen Ecken und Kanten zum Trotz und allen Beben und Verwerfungen standhaltend, wie die tragenden Säulen, die gut berechnet, vielleicht auf Rollen und Federn Erdstöße dämpfend, ein jedes Beben und eine jede Welle überstehen, weil irgendeiner, vielleicht getragen von seinem Meister, richtig gerechnet hat und das Maß richtig gesetzt, dass auch ein Aufschmelzen oder Kontrahieren, abgefangen werden kann, wie bei Akropolis über Athen, der Geburtsstätte der vom Adel abgekoppelten demokratischen Staatsführung, die Jahrtausende der Zeit getrotzt hat, unter den wachsamen Augen ihrer Götter, die an ihrem Fortbestand, vielleicht aus den Menschen nicht immer verständlichen Gründen, besonderes Interesse haben.

Bei Alexandra Lammel brennt der Himmel. - Vier Jahre auf Weltumsegelung und die Welt ist eine Andere, wenn man zurückkehrt. - Wohin auch immer. – Das Licht in den unendlichen Weiten auf hoher See, der Zug der Wolken, das Spiel der Sonne,... Salz, Wind, Wolken und Weite,… Wasser soweit das Auge reicht und die Ehrfurcht vor der Allmacht, die einen umgibt, von der man abhängig ist und die einen trägt… die Werke, die Alexandra Lammel präsentiert, in Acryl und Öl auf Leinwand, machen klar: Mensch ist Nichts, ohne eine positive Verbindung. Manchmal ist es die Verbindung nach Draußen, weit über den eigenen Horizont hinaus. Vielleicht bis tief in die tiefsten Tiefen des Unbekannten, und manchmal ist es nur ein Lichtstrahl, ein Sonnenstrahl, der das Zeichen der Hoffnung ist, wenn man sich vielleicht müde fühlt. - Kraftlos. - Am Ende. Mit einer Ohnmacht, die das Aufgeben erleichtern würde. Aber das Strahlen will sagen: Nicht Aufgeben. Das Ziel ist noch nicht erreicht. (Oder ist es erreicht und man darf loslassen?) Was auch immer man sieht, man spürt: Von Guten Mächten wunderbar geborgen erwarte getrost was kommen mag. - Alexandra Lammel setzt Zeichen, und zeigt: Hoffnung ist kein verlorenes Gefühl.

Ruth Schleh, mit Werken wie „Vom Kopf ins Herz“ und „to feel blue“ ist wieder mit Abstraktionen, wenn auch zum Teil nicht ganz so abstrakt wie gewohnt, mit von der Partie auf Burg Stettenfels. Sie bekennt Farbe. Drei blaue Blumen, Rosen vielleicht, neben einem Horizont an offener Küste, sind Ausdruck des Vertrauens in die höheren Mächte. Alles Bedrohliche, Dunkle in rotem Farbfeld wird klein und weniger mächtig.

Hartmut Wolff setzt sich abstrakt mit Gegensätzen auseinander und die Werke an den Kopfenden sollen inspirieren mitzudenken, - Tag? - Nacht? Kann das Eine das Andere sein? Werden? - Wenn die Dämmerung hereinbricht? - Kann sich Positives in Negatives kehren, oder umgekehrt? - Was wird anders? Hat es eine Bedeutung, ob einzeln oder zusammenhängend? - Links NACHTHIMMEL, auf der anderen Seite in Sonnenübergang übergehend: Das Erwachen… Acryl gespachtelt, in mehreren Schichten, zeigt er den Kampf mit den inneren Dämonen. Zeigt die Ordnung der Welt, wie sie vielleicht sein könnte.

Viola-Victoria Diringer abstrahiert aus dem Bauch heraus. Intuitiv, in Erdtönen, unter Einsatz von Strukturpaste für die Haptik, und bei

Lena Snow sind es die Frauen, denen sie ein Denkmal setzt. - Göttinnen, wie sie sagt. Archaisch, griechisch, Gottheiten der Weiblichkeit. - Hauptthema sind die weiblichen Facetten. Keine übermalten Fotografien sondern Papierarbeiten, begonnen monochrom, dann mit dünnen Acrylschichten darüber, bis fotorealistische Nymphen reifen, keltischen Gottheiten gleich.

Peter Schmidt setzt sich mit Recycling auseinander. Insbesondere Papier hat es ihm angetan. Recycling von Verpackungsmaterial, Verpackungspapieren – manchmal werden noch Holzplatten mit eingebunden, aber alles wird nur gefaltet und gesteckt. Bei Bedarf geklebt. - Nichts Gemaltes nur Originalpapier, geknickt und geklebt. Und die Bücher im Setzkasten sind selbst zusammengebaut. Eingestellt. Quasi offline präsentiert, als Denkanreiz und Ideengeber, Inspiration zum Weiterdenken. Recycling neu gedacht.

Massen neu betrachtet. Weggeworfenes, nicht mehr Gebrauchtes, zu neuem Wert gemacht.

Und zwischendurch immer wieder alles was mystisch ist, und magisch Hoffnung macht, auf eine Zeit danach, wenn Schmähung, Ächtung, Vernichtung, Verletzung allmählich verblasst, und sich Neues auf den Weg machen kann, wie Samen einer neuen Gattung, für eine neue Zeit. Gestählt, gehärtet, unkaputtbar. Der dunkeln Seite die Stirn bietend. So kann man vielleicht Sonja Gerl interpretieren, deren Werke von tiefer Seele zeugen.

Begleitet vom Licht, wie umgesetzt von Ursula Durr-Land, deren Blick in Öl auf Leinwand in die Ferne schweift, in Erinnerungen an Meer, Wind und Weite, wo die Seele zur Ruhe kommen darf, ohne, dass einer dreinreden kann, kleinreden und zerstören, denn alles, was zählt, offenbart sich dem Auge des Betrachters ohne störende Nebeneffekte. Eine Welt der Unendlichkeit, in der alles gleichzeitig ist: Licht und Schatten, Nähe und Weite und das Urvertrauen in den göttlichen Funken, der alles umfassenden Macht, die kein Mensch je wirklich begreifen wird.

Veronika Lausecker Hoffmanns Skulpturen auf Holzmassen, welche wiederum auf Stahlträgern aufgebracht sind, sind gemacht aus Holzspähnen als Basis. - Holzmehl, das aushärten muss, bevor es weiter verarbeitet werden kann. Massen, die neu erschaffen werden, einer Metamorphose unterzogen, um dann weiter bearbeitet zu werden. Und in den Hohlräume werden Achate zur Geltung gebracht. Geschnittene Arbeiten, die im Licht leuchten. Analog zum Erscheinungsbild des Achats wird bisweilen Resin benutzt.

Wenn Holzmassen nicht ausgehärtet sind beginnen sie zu reagieren, mit dem, was sie binden. Was entsteht ist besonders. - Speziell. - Nicht immer erwünscht. - Manchmal aber auch doch. - Gerade eben genau so. - Das Spielen mit den Massen ist es, was Veronika Lausecker Hoffmanns Kunst so besonders macht. Speziell.

Speziell, wie die Sicht des Jugendlichen Wilko Nowak auf eine verzerrte Welt. Seine Werke aus Stahl, Draht, Metall und Restwertstoffen, bisweilen ganz dünn und filigran, sucht er sich die Materialien auf dem Schrottplatz zusammen. Ein jugendlicher Geist, voller Offenheit, ohne zerstörerische Wahrheiten im Hinterkopf, lässt er hoffen in seinen Arbeiten, wie "Optimus Prime", der vielleicht als kraftvoller Gefährte der zarten "Die Sandfrau" gesehen werden kann. Zur Namensfindung des Werkes wurde vom Künstler seine Schule mit einbezogen. Eine Arbeit von besonderem Wert, denn aus Altem entsteht Neues, das vielleicht noch den Geist des Alten beibehalten hat.

Auch Coffee to go gibt es auf Burg Stettenfels. An der Wand verewigt.

Das dunkle Elixier der Götter, das ganze Landstriche prägt, nach dem Anbau. - Eine Ermahnung das Maß nicht aus dem Blick zu verlieren. - Eine Tasse am Tag für aktuell über 8 Milliarden Menschen, Tag für Tag für Tag, darüber darf man nachdenken. Vielleicht ist es genau das, was Tina Kölbel-Strauß aus Waldenbuch anmahnen will.

Das ist es nicht, was Tina Kölbel-Strauß aus Waldenbuch anmahnen will. „Es geht mir nicht darum den Konsum von Kaffee in irgendeiner Form zu bewerten sondern aus dem Kaffeesatz als Abfallprodukt noch etwas zu machen.“ So Tina Kölbl-Strauß.

„Recycling ist da das Thema, ob der Kaffeesatz als Dünger in den Garten kommt, als Peeling auf die Haut oder eben auf die Leinwand um Strukturen entstehen zu lassen.

Generell arbeite ich viel mit Pflanzenfarben wie Goldrute, Färberdistel, Färberkamille u.s.w.“

Über das Arbeiten mit den Naturstoffen hinaus bleibt trotzdem beim Betrachten ihrer Arbeiten der Gedanke an die größere Bedeutung Kaffee bestehen . Das Konsummittel, das auch als Handelsgut immer wieder im Fokus steht, und dessen Ernten eine weltwirtschaftliche Bedeutung haben, ist ein Produkt, für dessen Anbau Flächen geschaffen werden mussten und noch immer werden. Und für eine Tasse Kaffee braucht man wieviel virtuelles Wasser, das im Vorfeld ver(sch)wendet wird, bevor die geröstete Bohne am Ende gemahlen und stark duftend wieder mit heißem Wasser aufgebrüht wird? - Auf unzählige Arten zubereitet, als Wachmacher. - 140 Liter! – So steht es im Netz, in der Wikipedia.

Ausschließlich Naturprodukte nutzend, mit Gummi arabicum als Binder, das Gelb der Goldrute, und dazu Färberdistel, bringt Tina Kölbel-Strauß den Naturfärber Kaffee als Großformat auf Leinwand. - Ein DENKMAL für alle Kaffeeliebhaber!

Burg Stettenfels eine kleine aber feine Kunstmesse der besonderen Art, auf der es in ganz besonderem Ambiente viel Eindrucksvolles zu sehen gibt!

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