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ARTMUC München vom 01.05. - 04.05.2025

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Schönheiten, die Wertschätzung verdienen auf der ART MUC im MTC München

Schwarz-Weiß oder Farbe? Regenbogenbunt, neonbeige,… Schillernd, einfarbig, geradlinig oder wild chaotisch verwirbelnd,… Leinen, Stoff, Karton,… Oder Material, das einprägsam anders ist,… die ART MUC ist hell und einladend, und die Kunst kommt zum Tragen im hellen Licht.

Dem Feiertags-Wochenende mit Brückentag geschuldet, ist die Stadt voller Menschen. Im strahlenden Sonnenschein sitzen die Kulturen der Welt an den Biertischen und halten Maß. 

der die das… DIE Maß.

Stark muss man sein, wenn Gewicht zum Tragen kommt. - Getragen werden will. 

Auf den Plätzen der Traumstadt treffen sich Kind und Kegel, Mensch und Maschine, und es wird kommuniziert. Die Welt ist zu Gast, um auszuschwärmen in die Stadt der Könige, deren Maximilian in der Forschung seinen Platz als Namensgeber der Universität in die Zukunft trägt. Als Einer von Zweien. Hand in Hand mit Ludwig, so will es das Netz.

Maximilian und Ludwig, Ludwig und Maximilian,…Zwei Brücken, die über Wasser tragen.

Viele sind angereist, in die Stadt der Prinzregenten und Könige, um bei der Kunst anzukommen.

Und reichlich Kunst zeigt die ART MUC.

ART MUC, die Messe, ist gut besucht. Die Suche nach dem Tüpfelchen auf dem i, mit dem man sich vielleicht schmücken möchte, vielleicht privat, vielleicht aber auch in Geschäft und Büro, zeigt her, was zeitgenössische Kunst zum gegenwärtigen Zeitpunkt zu bieten hat. Zeigt her, wohin der Zeitgeist strömt, was gefällig ist und was Menschen mögen. Zeigt, was Kunst und Künstler erzählen wollen und womit man sich auseinandersetzt.

Zeigt unter anderem, wie man in die Zukunft blicken muss. 

In einer reichen Stadt ist wenig verwunderlich einen Brunnen zu finden, der das Potential hat, hinausgetragen zu werden in die Welt, um in einer Marmorhalle, oder einem Foyer eines Palastes, vielleicht, zur Geltung zu kommen. Metall, das aufbricht, fragmentiert, wie zerfallend, Metall, das der Vergänglichkeit preisgegeben ist, beschleunigt im Fluss der Elemente des Lebens,…

Ein Brunnen, als Inbegriff des Lebens aus Stahl und Wasser, zwei Phasen in einem, Metall, das aufschmelzen kann und wird, wenn die Hitze zu groß, den Schmelzpunkt überschreitend,… Metall, das wieder heilt, wenn der Schmelzpunkt unterschritten wird, und in der Kälte dem Fluss eine Führung gibt.

1538 die Zahl, an der das Eisen in Fluss gerät, 2861, die Zahl, an der sich die Geister scheiden. Elemente, die sich trennen, und Eisen, das beginnt eigene Wege zu gehen. 

Als Legierung variabel, je nach Zusammensetzung, die Zahl. - Das Maß.

Das Spiel mit den Elementen, mit Feuer, mit Wasser, mit Licht… die ART MUC zeigt, wie sich Mensch die Erde Untertan macht, und die Genesis in der Kunst neu gedacht werden darf.

Wie ein Brunnen, in dem Wasser fließt, angereichert, mit den Geistern, die Mensch in die Wasser aussendet, und Mensch ist Teil des großen Ganzen und immer auch infiziert mit allem, was da in den Wassern der Erden existiert, durch das es fließt, die Elementarteilchen mit sich reißend. Ein jedes mit seiner eigenen Frequenz. - Ein Ansatz, der so viel weiter führt, als nur in die Kunst. Wo Moses dem Fels eine Quelle in trockener Wüste entlockt, so zeigt Gahr, WIE.

Metall, das geschweißt wird, mit dem gespielt wird, das verzaubert und berührt, wie auch zum Berühren einlädt, Metall, dem Leben eingehaucht wird von der Firma Gahr, als einer der Vielen, die sich den Metallen verschrieben haben. - Inspiriert von der Natur, zum Teil filigran ausgearbeitet,….bereit, um auf Reisen zu gehen, in die Welt, durch die Welt….

Die „Harmonie der Kontraste“ ausarbeitend zeigt Gahr auch Spiegelbilder und Wandbilder aus poliertem Stahl, fertigt Pokale und punktgeschweißte Skulpturen als Lichtobjekte und verzaubert die Betrachter mit der Schönheit der Kälte, die Metall immer mit sich bringt.

München hält an diesem Wochenende gleich zwei Messen, für die man sich entscheiden darf. Eine am Wasser, gleich neben dem Tempel der Technikgeschichte, alternativ und innovativ, plaudernd und still zugleich, und eine in einem Haus der Mode, die den Menschen zur Geltung bringt, oder bringen will,… Mode, dem Menschen dienend. Oder provozierend, um Aufmerksamkeit ringend, nach Anerkennung strebend. 

Die Lieblingsstücke, von denen man sich nicht trennen mag,… manch ein Künstler, wie Felix Haspel, setzt ihnen ein Denkmal, indem er sie einarbeitet in seine Kunst. Vielleicht als Andenken an all die Jahre, unterwegs, oder auch still schweigend isoliert nach vorn denkend, und wirkend, oder mit achtsamer Zurückhaltung forschend, für eine Welt, die auch die schönen Momente braucht, in denen der Geist freigelassen werden darf und fliegen. An Orte, die der Fantasie überlassen sind. Ein Blick auf die Kunst zaubert dann vielleicht ein Lächeln ins Gesicht. Oder macht nachdenklich. - Je nachdem.

Denn das Fliegen will gelernt sein, damit man nicht am Ende ein Bruchpilot wird, wie man ihn von David Trillsam präsentiert bekommt, in Bronze gegossen, den linken Flügel versteckt. 

Die ART MUC weiß, wie man dem großen Ganzen Leben einhaucht.

Hat Meisterwerke an Bord, wie den staubschnaubenden Elefanten von Anne Ruffert, die erdverbunden die Welt porträtiert, in all ihrer Schönheit und mit all ihren Feinheiten und Facetten, in unmittelbarer Nachbarschaft zu Felix Haspel, dem Wüstenkenner, Gewebemeister und Tapisseur.

Erdstrukturen WIE Elefantenhaut, WIE Erdoberflächen arider Gebiete, Ansichten WIE fließende Schlämme oder gereifte, wettergegerbte Haut zeigt Josef Dreisörner.

Josef Dreisörner kann Kunst, kann KI, ob mit einer keineswegs antiquierten Mittelformatkamera oder mit topmoderner KI,… er zeichnet die Spuren des Lebens nach und offenbart die Facetten des SEINS.

Josef Dreisörner ist einer der Fotografen, die alten Techniken beherrschend, mit der Fähigkeit analog, wie auch digital zu brillieren. KI beherrschend, das Handwerk verstehend, große Bilder überliefernd.

Große Bilder, von Menschen mit Zeichnungen des Lebens. Deren Zeichnungen zu Schönheit werden mit seinen KLIMSCH UNIKAT Close-up-Portraits. - Allein durch die Fähigkeit des Betrachters das Gegenüber in all seiner Einzigartigkeit schön zu sehen. - Wie ein Naturfotograf, der die Schönheit der Natur oder der tierischen Organismen ablichtet und überliefert, neutral, ohne Vorbehalte, ohne Vorlieben, ohne Jagdfantasien. – Der einen jeden Menschen schön sehen kann. - Wie ein überirdischer Artfremder.

Artfremd.

Von entfremdeten Arten erzählen viele Künstler. Von den unzähligen Versuchen und Fehlversuchen Art und Arten zu bereichern, oder zu optimieren. Neue Sichtweisen suchend, neue Ideen suchend. Innovationen auf der Spur… Altes überarbeitend.

Altes, Antikes und vermeintlich wertlos Unbrauchbares. Abgekoppelt vom Wert der Stoffe, aus dem es gemacht ist.

Den Wert zurückholend nutzt alte, blattvergoldete Barockrahmen, die upgecycelt werden, für die Serie Blaue Linien, blauweiß übertüncht, in den Farben Bayerns, akzentuiert mit NEON. Fast leuchtend, wie das erste Licht eines Neuen Tages, oder das letzte Strahlen, vor der Dunkelheit, im spektralen Bereich des sichtbaren Lichts, von 420 bis 490 nm.

Blau, die Farbe des Vertrauens. Blau, die Farbe der Tiefe. - Blau, das Ruhe und Stille ausstrahlt. - Kontemplativ in die Tiefe wirkt. Ins Licht hinein, aus dem Licht heraus. Infinitiv in die Ewigkeit wirkend. Die Künstlerin Gabriela Faro versteht es die Farbe Blau in Abstraktionen zu gießen, und sie wie Schatten der Wirklichkeit zu überliefern.

Wie Schatten liegen manchmal auch Familienbande über dem Sein. – Farbgebunden?- Farbungebunden? - Vergangenheit, die in die Gegenwart durchscheint und die aktuellen Richtungen und Strömungen vorgibt.

Familienbande werden von a&m reimann als Familienporträts in Szene gesetzt. – Inszeniert. Wobei die einzelnen Familienmitglieder Mitspracherecht bekommen beim Inszenieren der eigenen Linien. - Vorlieben, Charaktereigenschaften und Besonderheiten, und auch die aus der Art geschlagenen bekommen ihren Platz und bleiben dazugehörig, wenn auch, wie ein Eyecatcher, eben besonders…

Brave Lämmer, schwarze Schafe, alles ist Prägung! -Vorangelegt in den Vorcodierungen.

Insignien, Devotionalien, was auch immer eine Familie ausmacht und wie sie sich präsentiert,… würde man ihre Spuren nachverfolgen können, über Raum und Zeit hinweg? .- Was amüsant daherkommt darf nachdenklich zurücklassen. - Was wird in die Zukunft getragen und vielleicht den Nachfahren zum Stolperstein?

Ist ein „Nach mir die Sintflut“ wirklich der Weg, den man gehen möchte?

Das Leben zu genießen, ohne Rücksicht auf Verluste,… es zu leben und zu feiern… ohne Maß und Ziel,… welche Verantwortung tragen Menschen? Welche Bürde wird ihnen vom inneren Zirkel auferlegt?

In Nachbarschaft zu Dachau darf man laut denken und mahnen. Ein tiefgründiger, bitterer Beigeschmack wirft die Frage auf:.

Was wird bleiben? Welche Sequenzen sind elementar, und wo kann geschnitten werden, ohne all zu viel zu zerstören?

Bei allen medizinischen Bemühungen den Menschen in seiner Schönheit zu optimieren, sollte man immer auch die Folgen bedenken, die vielleicht nicht wirkungslos verhallen werden.

Bei Jasmin Tuschl findet man Werke wie Skelette, die übrig bleiben, elementare Informationen, in überlagernden Schichten von Papier, mit Licht, besondere Habitate beleuchtend, voneinander getrennt und doch noch irgendwo verbunden. – Zusammenhaltend. Wie viele Bänder halten zusammen, Kontaktpunkte vernetzen, bevor alles auseinanderdriftet?

Köche, Diebe, Liebhaber und Träumer, denen die Welt hinter der Wirklichkeit genügt, die der Vernichtung die Stirn bieten, weil die Flucht aus der Realität eine der mächtigsten Kräfte überhaupt ist. Kontemplatives In sich ruhen, leben und leben lassen, akzeptieren, wie alles ist, Sein oder Sein, die alles entscheidende Frage,… Und in der Stadt mit der Maß, in der ein Artikel schon mal falsch angewendet richtig ist, ein Fehler ein Geschenk ist, lernt man durch Kunstförderer, Kunstkiller, Mäzene und Mäzenaten die Wirklichkeit kennen.

Und David, Hand in Hand mit Goliath betrachtend fühlt sich ein jeder vielleicht einfach nur ein, in ein Leben, in dem das meiste ohnehin der eigenen Steuerung entzogen ist.

Auf der ARTMUC präsentieren sich Künstler und Menschen, die ihren Platz gefunden haben im Leben, in der Gesellschaft,… Starke Persönlichkeiten neben denen, die ihren Platz noch suchen. Noch immer, oder schon wieder, nach Rückschlägen, Tiefschlägen, Verletzungen und Verleumdungen. Namen, die man kennt,… deren Geist und Genius man in den Werken wiedererkennt und die den Stempel ihrer Meister tragen, die sie ausbildeten und (be-)lehrten. 

Menschen aus Familienbanden mit Tiefgang. Zeitgeister mit Nachhall. Nicht nur „Inszenierte Schönfärberei“.

Bande?

Bänder!

Auch Gudrun Dorsch ist auf der ART MUC und stilisiert die Bänder ins Farbige hinein. Mal komplementär kontrastiert, mal neu formiert und geschnitten harmonisiert. Sie überliefert die Hoffnung, dass am Ende alles gar nicht so heiß ist, wie es gekocht wird. Nicht hummerrot sein muss, wie beim Krebsgetier, das lebendig ins kochende Wasser geworfen wird, ohne dass Mensch einen Gedanken daran verschwendet, ob Tier Seele haben könnte. Schmerz empfinden könnte. In automatisierten Routinen spielt das keine Rolle im Kampf ums Überleben, beim Streben nach Geld, Macht und Aufstieg.

Wer kann sich was leisten? Maß haltende Schönheiten, mit Möglichkeiten für die edelsten Stoffe und Materialien zur Herstellung, für Design, oder auch Kunst, und in wessen Auge fällt das Besondere, das Einmalige, das Schützenswerte, das man schützen muss, bis zum Ende? - Kleines, das vom Großen Schutz braucht, um gut behütet durch die Zeit zu schreiten, vielleicht aus der Weite der Landschaften,, hinein in die Enge der Städte, Großstädte, Weltstädte, in denen das Leben pulsiert, bis nach der Kurve das Große wieder kleiner wird und den Schutz des Kleinen braucht.

Kurvendiskutiert, wie mit den ersten Ableitungen, bei Parabelflügen,… wo liegen die Spielräume, an welchen Stellschrauben und Parametern kann man drehen, wirken und verändern. Welche Ableitungen führen in die Irre, takten einen falschen Ton auf, senden was ins Rauschen der unendlichen Weiten der Untiefen des irdischen, oder außerirdischen Raums?

Den Kontrasten nachspürend,... welchen Phasen tritt man gegenüber?

Wer schwingt auf derselben Wellenlänge? Wer trägt welche Narben des Lebens? Was steht in die Gesichter geschrieben, was drücken Haltungen aus? – Die ART MUC bietet alles. Mal offensichtlich, mal im Verborgenen.

Mal mit simplen Formen, mal vollkommen unverständlich abstrahiert, aber für die Eingeweihten erkennbar, die schon dieselben Ansichten schauen durften.

Abgeben. Zeichen des Friedens, als Missverständnis im Würfel eingebettet,… Leuchten ohne Licht, an den Kanten der Formen, den Grenzflächen, Horizonten gleich, solange noch ein winziges Nanometer gebrochenes Licht auf die Masse wirken kann.

Ein einzelnes Nanopixel Lichtteilchen noch zum Leuchten bringen kann.

Bäume, die gen Himmel wachsen, Blitze, die sich über die Erde ergießen, aus einem einzigen Kubus vorstellbar bei Klaus Doas.

Darf man sich die Frage stellen: Wieviel ist notwendig, um zu beleuchten, ins rechte Licht zu rücken. Wieviel Materie genügt, um zu erschaffen. Kostensparend? Gewinn versprechend. Ausgaben deckend?

Bei Itamar Yehiel ist das erste Blatt des Baumes gefallen. Das erste Blatt eines Astes…

Wie eine Metapher für einen Wendepunkt des Lebens. - Ist noch etwas hinzuzufügen? Sind die gesteckten Ziele erreicht? Ist die Zeit überschritten? Das erste Blatt loslassen. Zur Ruhe kommen. Durchatmen. Stille zulassen. Den Geist freilassen. Ohne Hass, ohne böse Gedanken, ohne negative Schwingungen… auf dass ein neuer Zyklus beginnen kann. - Einem neuen Frühling frischer Wind geschickt wird. Allem neues Leben eingehaucht wird. Die Sonne hustet, macht mal für eine Weile blau und der Nordwind bläst die Blätter von den Bäumen, auf dass sie neu austreiben können. Und der Gärtner darf mal die Hände in den Schoß legen, bis er in die nächste Runde geht. Wie ein Boxer, der sich durch das Leben kämpft.

Bei all der Vielfalt der Kunst, die pointiert ausgestellt ist darf man sich immer wieder die Frage stellen: Wie wenig ist genug? - Minimalistische Fragen aufwerfend wandelt man durch die Halle des MTC und schaut. -Lässt wirken.

Die MODEWELT als Kunstkulisse, ist das MTC als Gastgeber für die ART MUC in München eine besondere Adresse, die nicht zuletzt durch das Freie Parken ihre Bewunderer lockt.

Kunst und Mode gehören zusammen, sind Kreativwirtschaft und fordern Designer heraus ihre Lebensarten als Statement pointiert zu überliefern. Und um es nicht auszuklammern: Auch Nacktheit ist eine Form von Mode. – Alles darf gezeigt werden. Darf aber auch verhüllt sein. – Kunst ist Vielfalt und eine Offenbarung der Breitbandigkeit des menschlichen Seins.

Bei Carsten Breuer arte kann man sich seinen Lebenstraum Porsche auf Pink erfüllen, bei

Anja Ernsberger wird Leben und Lachen groß geschrieben und die Abstraktionen des Seins dürfen zum Schmunzeln bringen.

Lilau präsentiert seine typischen Rückgrate, als einmalige Skulpturen in Überdimensionierung

und die Bayern dürfen sich geschmeichelt fühlen bei den neon-akzentuierten tierischen Helden von Stefanie Dirscherl mit der Kuh Apolonia, rechts neben einer Goass, inmitten ihrer Berge, GPS genau verortet, in die Ebene einer Blaupausenlandschaft projiziert oder einem Hirschen mit Geweih, der schon für so viele als Symbol herhalten musste, für Kraft, Macht, Stärke und Überleben in den vielen Kämpfen im Laufe einer Existenz.

Maria Gabriel malt figurativ und abstrahiert gerne auch mal Menschen. Manuel Kolip hat zwei Skelette im Fenster entdeckt, die er fotografisch dokumentiert um sie dann malerisch für die Nachwelt festzuhalten. Diese darf sich dann mit den Ansichten von wunderlichen Gerippen auseinandersetzen, die Menschen zu sein wünschen, die das Maß überschritten haben beim Maß halten.

Und zwei Suppenkasperl im Kasperltheater des Lebens stehen für einen Nachhall des Zitates: „Und am fünften Tage war er tot.“

Vielleicht doch einfach mal nachgeben?

Die Insignien der Gegenwart bei SCHEMA auf Leinwand gebannt, Welt ausblenden, sich mit Kopfhörern die Freude in den Kopf spielen lassen und sich den Klangwelten hingeben. Schaffen es Käfer oder Porsche dagegen anzuröhren?

Elica Tabacovas Geishas sind an Bord der ART MUC,

Bianca Chyczy kubisiert Gesichter,…

und Welt-Papiermäntel von Iris Klein weisen auf die besonders hartnäckige Langlebigkeit von Papier als Quelle hin.

Das Augenzwinkern immer mit an Bord findet man starke Persönlichkeiten, denen Gerede, Verleumdung und Schmähung nichts ausmacht, die unbeeindruckt bleiben von den Meinungen und Stimmungen und die einfach nur ihr Ding machen.

Aus starken Wurzeln erwachsen, auf festem Boden ruhend, vielleicht träumend, getragen von der Sippe, die den Schutz über Macht und Ruhm stellt.

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