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Rückblick auf die discovery art fair frankfurt 2025

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DECASTRO, IMMENDORF, EINE FEHLENDE PILLE und DREIMAL FAIR - IN FfM, KÖLN und DORTMUND

Für was steht er, der nicht dem hiesig gängigen Ideal entsprechende Kopf eines Bärtigen? – Aber auch nicht wirklich dem Ideal eines anderen Kultur-Raumes entsprechend. – Möglicherweise. – Vielleicht. - Was ist drin im bunten Allerlei eines Äußeren, von dem man nicht so genau weiß welche Gene drin stecken.

In der Welt wird umgebaut. - Die wievielte Generation Digital Natives ist erwachsen? Wer waren die Vorreiter? Wer waren die ersten, die mit den Folgen von neuartigen Impfungen zu kämpfen hatten? Pocken, Polio, Grippe, Covid,…

Wer erinnert sich an Immendorf, den Künstler mit ALS, (wie auch Stephen Hawking), der am Ende nicht mehr selbst arbeiten konnte, sondern arbeiten ließ. (Lassen musste, weil bewegungsunfähig.)

Wo wurde am Menschen geforscht, welche biologischen Experimente wurden gemacht, seit jeher und heute noch? Wer gibt sich freiwillig hin, wer wird „GEMACHT“? – „WO“

Um auf solche Gedanken zu kommen muss man welche Ausbildung hinter sich haben, welche Bücher gelesen haben, welche Filme gesehen, welche Familienbande mitbringen? Wo wird wie gedacht und welche Folgen hat es für die internationalen Beziehungen und Frieden.

Der Kopf in der Festhalle steht vielleicht für die Auseinandersetzung mit dem, was in Köpfen drin ist, für das, womit Köpfe gefüttert werden, für die Wahrnehmung der Welt und was damit gemacht werden kann, wirtschaftlich und politisch. WOFÜR ist WER nutz-, einsetzbar?

Immendorf ist den Künstlern und Kunstkennern ein Begriff, und wer die aktuellen Debatten um die Wehrfähigkeit dieses (wie eines jeden) Landes, die Musterungspläne und Einsatzvorbereitungen der Politik verfolgt, darf die Kunst in der Festhalle gleichermaßen als Mahnung, Aufruf zur Investition, sowie als Denkanstoß verstehen.

Neben Immendorf und Lüpertz sind auf der discovery art fair Namen von Bedeutung wie Lüpertz Meisterschüler Eric Decastro, der die alten Helden und Idole deformiert und Ideale vom Sockel zu heben versucht. Der Künstler fokussiert die physikalischen Möglichkeiten und Parameter der Gegenwart und ihre Auswirkung auf einen jeden Einzelnen. Die Geschichte fließt ein, ohne dass man es sofort bemerkt, ohne sich dagegen wehren zu können, und wie POSTWAR auf der ART COLOGNE immer Thema war, in der künstlerischen Präsentation, wird auch hier das Erbe der Weltkriege und der Zeit der Industrialisierung aus der Mottenkiste geholt. Die Welt im Ganzen betrachtet, von der Quelle bis zur Mündung, von der Wiege bis zur Bahre.

In der Festhalle werden die geschichtlichen und anderen künstlerisch erzählenden Arbeiten vielleicht entdeckt, dann fließt das Wasser immer dem Gefälle nach, dem Stromstrich folgend, Richtung Rhein. - Mündet und mischt sich mit den Wassern, die schon aus den Bergen kommen und die Mischung wird größer, Erzählungen verbreiten sich wie stille Post, dann erreichen sie die Hallen des Heiligen Grals – die Messe Köln, der Geschichtsträchtigen Domstadt Köln, der Stadt am Rhein mit den Spuren der Römer, die Flussauf-, wie abwärts überall noch immer nachhallen. Die Domstadt, deren Türme, wie durch ein Wunder, vor 80 Jahren, den Ansturm überlebt haben. Vielleicht, weil man die Gebeine der Heiligen Drei Könige darin im goldenen Schrein wähnt. - Reliquien der Weisen aus dem Morgenland, die heiliges Wissen durch die Zeit tragen und den Blick in die Sterne dabei nie aus den Augen verlieren.

Es geht an diesem Kunstwochenende, 80 Jahre nach Weltkriegsende, um nicht weniger als Alles. (Aber das geht es wohl immer.) - Es geht um Wirtschaft und Handelsbeziehungen, um Körper und Geist, um Kontemplation und Ruhe und um Kreativität, die inspiriert wird durch äußere, wie innere Kräfte, in bewegten Zeiten. Es geht um künstlerische Positionen zu Machtmissbrauch gegenüber Schutzbefohlenen und das Klima auf diesem Planeten ganz allgemein.- An einem Wochenende über das Datum einer in die Geschichte eingegangenen Kristallnacht, -ein Datum, dessen Zahlen noch zu anderen denkwürdigen Ereignissen geführt haben.

Anna Goschin hat es raus mit dem Strich, der in die Tiefe wirkt. Die Künstlerin setzt sich offensichtlich damit auseinander, dass Kontouren geschützt werden müssen, um automatisierter Löschung zu entgehen. Und im Hinblick auf einmal in Gang gesetzte Prozesse, niedergeschrieben in millionenfach geteilten Codes, automatisierte Abläufe am Laufen haltend, vielleicht ein vorsichtiger Weckruf den Menschen nicht am Ende sich selbst abschaffen, bzw. vernichten zu lassen. Aber vielleicht ist alles auch ganz anders und wieder nur eine von unendlich vielen Möglichkeiten der Fehlinterpretation von Sinneswahrnehmungen.

Mit inspirativem Rückhalt durch die Wiedererkennung geadelter Größen wie Tony Cragg, oder Metallgiganten Bernar Venet "Arc '89", durch dessen Tor man am Ende einer Rheinreise in eine Rue einfährt, die seit Wendezeiten in der Bedeutungslosigkeit verschwindet, setzt sich die Kunst in Szene unterm Messeturm, nahe des Westfalenstadiums und in den Messehallen der Dom- und Medienstadt, mit viel Kunst und Stangen-Kölsch, wo Geschichte bewahrt und neue Geschichte gemacht wird.

Und in Köln zu erwerben, einer der Wandteppiche von Yelena Popova, vertreten durch die Philip von Rosen Galerie, wird die Erinnerung an die bewegten Vorwendezeiten wach gehalten, auf dass sich Geschichte nicht wiederholt, oder man sich immer wieder der guten Wendepunkte besinnt und innehält, bevor Prozesse in Gang gesetzt werden die unumkehrbar sind.

Eric Decastro- Künstler und Galerist, Meisterschüler von Markus Lüpertz nimmt Michelangelos David die Schönheit, mischt den Ausdruck der Abscheu über Hässlichkeit mit der Brutalität der Deformation einer Schöpfung über die Zeit. Erschaffen, um zerstört zu werden, liest man heraus aus dem Objekt,… der Plastik, die dem Jüngling nachempfunden ist, der von so vielen seit Jahrhunderten bewundert und milliardenfach abgelichtet wurde. Der aus heutiger Sicht im Wesentlichen für die Unerreichbarkeit der Perfektion stehen könnte. In jedem Fall für Anbetungswürdigkeit von Kraft und Stärke steht.

Raija Jokinen aus Helsinki erinnert mit ihren Flachsfiguren an die Gipsabdrücke aus Pompeji. Zeigt Menschen und Körper in ihrer Verletzlichkeit und die Folgen von Strahlung.

Wut, die sich ab und zu Luft verschaffen muss, beim Einen nach innen gekehrt, beim Anderen vielleicht laut und unüberhörbar wird offensichtlich bei Anjuta Schneider, die Lautheit und Wut so perfekt in Szene gesetzt hat.

Die kleinen Monster, die bisweilen in einem jedem Menschen wohnen, die nach innen gewendet vielleicht krank machen, was am Ende deutlich zu sehen ist, hat auch Juliane Hundertmark gekonnt in Szene gesetzt.

Was in einem jeden schlummert ist nicht immer das, was wohlgefällig und anziehend ist. Vielleicht ist so manches abstoßend und manchmal auch mitleiderregend, es zu zeigen ist mutig, wo doch alle Welt nach dem Schönen strebt und Geld und Gut gibt, um sie zu erreichen, - voller Hoffnung auf Anerkennung. Nicht selten operativ und unter Selbstkasteiung oder Verzicht, dafür mit bewundernswert ansehnlichen, dem Zeitgeist angepassten, Ergebnis.

Balance

Ist gefordert

Astrid Probst mit den Malereien von alten Spielzeugen, deren Sammler-Wert inzwischen kaum noch zu bemessen ist, Werte, die den Geist ihrer Vorbesitzer in die Zeit tragen, die glücklichen Stunden in Kindheit und Jugend, Zeit der Stille und Genügsamkeit, bevor das Leben begann zu zehren durch Bildung, Ausbildung und dem Ziel eines Werdegangs, der vielleicht beim ein oder anderen zu Ruhm und Reichtum hätte führen sollen. Bei jedem Fahrzeug, das schön und glänzend das nächste hätte werden dürfen erinnert man sich vielleicht. Trigger, spielerisch angelegt in der Kindheit. - Auftakt zum großen Spiel, wenn es um Zahlen und Wirtschaft und Wohlergehen ganzer Nationen geht.

Bei grevy ist alles etwas anders, nicht Mainstream, eher nostalgisch neu formierend, bisweilen humorvoll zynisch erinnernd, auf jeden Fall mit einem Augenzwinkern auf die anerzogenen gesellschaftlichen Werte, die manchmal einschränkend uniformierend sind.

Es darf die Frage gestellt werden: Ist es ein Kraftakt, die richtigen Nischen zu finden, in denen außerordentliche Kunst ihre Abnehmer findet? – Vielleicht anders. Speziell. Auf jeden Fall BESONDERS.

Alo Schmitz – Von der unerträglichen Leichtigkeit des Seins in schönen Farben und hübschen Ansichten… – Bilder, wie Hochglanzwerbung der goldenen Nachkriegsjahre, als alle Zeiger nach oben zeigten. - Bis alles da war, jeder alles hatte, die Zukunft von denen erdacht, denen es an nichts mangelte, mit dem Shrimp auf einem Gäbelchen… Lange her sind die goldenen Jahre. - In die Zukunft geplant, ist es rückblickend vielleicht besser nichts zu planen. Oder wünscht man sie sich zurück, die goldenen Fünfziger? Als Märchen noch die Fantasie beflügelten? Die Sinnlosigkeit der Existenz an sich keine Rolle spielte. Konsum und Grenzüberschreitungen die Welt veränderten. Will Alo Schmitz einfach nur sagen: Hört auf Euch das Leben schwer zu machen? Hört auf zu denken? Ihr seid nun mal da, macht halt das Beste draus.

Was ist von tieferer Bedeutung? - Den Moment zu leben und zu genießen ist vielleicht Kernaussage von Alo Schmitz, an das Morgen gedacht von einer satten und zufriedenen Gesellschaft aber braucht das Morgen bei über 8 Mrd Menschen nicht noch weitere Existenzen. Sich auf die Schönheit konzentrierend hat ein jeder mit sich selbst genug zu tun. Der Fortbestand hat da keinen Platz in den Überlegungen aller alltäglichen Mühen.

Der Luxus aus dem Alltäglichen protzend, Glücksgefühle visualisierend, positives Lebensgefühl vorgaukelnd darf man einfach nur lächeln bei Alo Schmitz. - Und für ein paar Sekunden die Realität vergessen.

Ivana Pittrof mit Ruhepolen, Regina Berge mit Landschaften in Farben, wie unnatürlich toxisch und Ingo Schultze Schnabel, dessen DREIER Schnitte setzen, denn die Dreier, also dreigeteilte Werke, tryptichon an dessen Kanten sich Fugen auftun, die Möglichkeiten eröffnen. In frohen Farben setzt sich Knuth Friedrich mit seiner Umwelt auseinander und will Hoffnung machen auf bessere Zeiten. Das Jetzt in Szene setzend, mit Ecken und Kanten, gezackt, oder rund, gerakelt oder verwirbelt wird Farbe zum Spektakel. Auch bei Corinna Zielek macht es die Farbe aus, die positive Stimmung erzeugen sol. Die Zwischenräume umarbeitend sind es vor allem starke Kontraste, die passend zum entsprechenden Ambiente inszeniert werden.

Die Kunst der Fuge ist immer von höherer Bedeutung, und ein Zwischenraum kann trennen, wie gleichsam auch verbinden, wie bei Gabriele Demmel sichtbar wird, deren Gänseblümchen eine Verbindung schaffen.

Grevy sieht, was Prägung ausmacht. Findet Trennendes. Und Bindendes. - Verbindendes. – Vielleicht kann der Versuch unternommen werden „Was nicht zusammenpasst wird passend gemacht.“ Aber ist das immer ratsam? Über alle Grenzen hinweg hilfreich? – Das Große Ganze im Blick spielt ALLES am Ende keine Rolle. – In der richtigen Schublade ist alles gut aufgehoben ein friedenssicherndes Element. Wenn alle Schubladen offen sind wird es schwierig. Welche Prozesse und unterbewusste Ansätze werden dann in Gang gesetzt? - Funktionieren die Ideen, die dahinter stehen? Was geht und was nicht? Erschafft man am Ende Singularitäten, wo man sie gar nicht haben wollte, geschweige denn gebrauchen kann, vor allem, im Hinblick auf Trainings, die eigentlich dem Zweck Teambuilding hatten dienen sollen?- Bei grevy ist man gestalterisch kreativ und spielt mit den Möglichkeiten. Bisweilen auch mit internationalen Einflüssen..

Gerti Landwehr erkennt man wieder,

Bei tizlu denkt man an BUJA, oder an BANKSY, aber der bereitet sich gerade auf Dortmund vor, so liest man im Netz, bei der Vorbereitung auf die ARTe Dortmund.

Kinder sind die Zukunft, tragen die Gegenwart ins morgen, und alle dürfen fragen, wie wird das Morgen werden, unter den gegenwärtig schwierigen ökonomischen Bedingungen?

Motivierender Lebensmut als Zeichen, Zukunftsfantasien unter den sich gegenwärtig verändernden Grundvoraussetzungen in allen Bereichen,… wie bringt man die Sammler und die kommenden Generationen von Sammlern dazu die vielversprechenden Zeichen der Zeit zu suchen , finanziell zu unterstützen und zu investieren? - Ein Investment in die Zukunft, das soll die discovery art Frankfurt sein. Mit dem Angebot an wieder erkennbaren Statements, die klarmachen, wo man hingehört. - Welche Positionen man vertritt.

Das Gleichgewicht ist gefordert. Balance gesucht. Auch unter Kreativen und Querdenkern.

Kraft und Energie brauchen Input.

Sex, Drugs and Rock´n Roll – welche Pille fehlt? – Welche Pille als Füller für die Leerstelle? Grün, oder Orange? – Versteht man sie richtig die Kunst? Oder interpretiert man hinein, was nicht hinein gehört?

Es ist und bleibt kompliziert, wie eh und je.

# Alles strahlend, weiß, nichts schäbig nur chic, wo ist sie hin, die Pille? - The Pill, auch auf der ART COLOGNe zu finden. The Pill, die Galerie. In der Eröffnung durch den künstlerischen Leiter Daniel Hug extra erwähnt.

Collaborationen der Zusammenarbeit – beabsichtigt? – Die discovery hatte angefangen wie eine kleine Schwester der großen ART Cologne, als Liste, ein kleiner Ableger der Berliner Liste. Inzwischen wächst sie über sich hinaus und dass Kunst Bedeutung hat wird so allmählich klar.

Frank Leske, Stephan Balkenhol,…. die discovery art fair Frankfurt hat auf der nach außen offenen Seite, unweit des Turms, wiederholt eine Skulpturen- und Objektschau, so als wolle man persiflierte Persönlichkeitsprofile im Schatten der Orte, an denen sie arbeiten, oder arbeiten sollen, vielleicht auch früher gearbeitet haben, zeigen. Der Ein oder Andere, der den Weg nicht in die Ausstellung findet, der Ein oder Andere im hohen Turm, wird sich vielleicht wundern, wenn er sich denn eines Morgens in seiner Zeitung wiederfindet und fragen darf: Was ist denn da passiert?

Cater – Hubert Mussner

Balance

Balance, damit nicht alles Kopf steht am Ende, wie bei Baselitz, oder in Fetzen hängt, wie bei Georgia Russel, beide auf der ART Cologne ihre Käufer lockend, neben all den anderen bekannten Namen von Künstlern und namenhaften Galerien, darunter Chagall, Dix, Feininger, Nolde, Christo, und so vielen mehr, die Wissensvermittler, die so über alle Maßen wichtig sind und den Kleineren Nachwachsenden in den Markt Inspiration. Nur im Miteinander kann es weitergehen sonst kapitulieren die Großen, wie auch die Kleinen. Die Folgen werden schwer wiegen.

Tim David Trillsam DER KAPITULIST

Wenn einer auf die Kniefällt, weil ihm nichts mehr einfällt und er mit seinem Latein am Ende ist, dann ist es vielleicht der Kapitulist von Tim David Trillsam. Niemand mehr da, dem man noch etwas nehmen kann. - Geld ist weg, - Hut ist weg, - Stock ist weg, (Humor wahrscheinlich auch) … oh du lieber Augustin, alles ist hin.

Und der Zorn des Oktopus ist nicht nur in den Weltmeeren Thema.

Dann steht er da, wie Gott ihn erschaffen hat, - "tiefer als in Gottes Hand kann man nicht fallen" (hat vielleicht einer gesagt, der wirklich ans Glauben glaubt, so hat er es glaubhaft vermittelt, und ein anderer, der auch glaubhaft ans Glauben glaubt hat aufgefordert, „greif mal einem nackten Mann in die Tasche“`und dann kam dann einer mit einer Hand voll Asche, vielleicht der, der schon lange an nichts mehr glaubt und der dazu nur trocken bemerkt: „Das letzte Hemd hat keine Taschen.“), und Gottes Hand ist vielleicht milde, denn

Mensch ist Mensch, weil er lacht, weil er liebt, weil er lebt, und dabei schaut man gern zu, denn es stimmt selbst milde. Auch bei amnesty international heißt es; Menschen sind Menschen - überall. Aber dort weiß man: Leben ist KEIN Ponyhof und schon gar kein rauschendes Fest. Menschen sind Menschen immer Wolf! - Und Die Wölfe heulen vor allem des nachts.

Vielleicht findet man Passagen der Chroniken der Unterwelt auf den Messen, vielleicht bizarre Zaubertricks, vielleicht queere Lösungen,… auf jeden Fall ist Vieles dabei, was Wert ist es in die Welt zu tragen, weil es Geschichten vom Alles und Nichts erzählt.

Menschen brauchen Menschen. – Helfer. – Engel. - Retter. - Das Fazit der drei Messen ist vielleicht nicht alles so ernst zu nehmen, aber denen Wertschätzung entgegenzubringen, die sich mit Liebe und Leidenschaft in ihrem Tun verlieren können, ohne Unterlass und unermüdlich.

Allen „rising stars“ also Mut gemacht: Einfach machen! - Es wird gebraucht, was Menschen bereit sind zu offenbaren, denn es wird in die Zeit gesendet und vielleicht staunen noch zukünftige Generationen über die ersten hundert Jahre des Aufbruchs nach dem ersten Großrechner von Konrad Zuse, seitdem die Uhren alle ein wenig anders ticken, lange nach dem historisch religiösen Bildersturm, aus der Zeit des Humanismus, als man im Spiegel bei Jan van Eycks Hochzeit Arnolfini (1434 ausgestellt in der National Gallery London) jemanden entdecken konnte, der vielleicht schon aus einer anderen Zeit gekommen ist. Ein Jeder, der heute hineinschaut in das Bild könnte dieser Jener Welcher in derselben Sekunde sein, denn der Zeitpuls fliegt. Nicht nur auf den drei Messen der Kunst in Köln, Frankfurt oder Dortmund. - Aber dort spielte er bei den Bilderstürmen der Ablichter am Wochenende 6.-09.11.2025 die größte Rolle.

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