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stroke art fair München vom 01.05. - 04.05.2025

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Fade

Marmor, Stein und Eisen,…Metall, Papier und Leinwand,… Wenn Licht und Schatten gemeinsam tanzen… Zeitgeister in München, auf der stroke

Erster Mai in München und die Kunst zieht in die alte Olympiastadt (1972) Universitätsstadt, Welt-Stadt-bekannt fürs Oktoberfest mit Viktualienmarkt und Frauenkirche, und eine Stadt, die es versteht zu feiern und zu leben.

Strahlender Sonnenschein, sommerliche Temperaturen,… viele kurze Hosen, Radfahrgeklingel und Sonnenanbeter auf den Kiesstränden der Isar vor der Praterinsel, gleich neben der Maximiliansbrücke, und die Artisten der Farben und Pinsel treffen sich auf der stroke zum Eintauchen in die Kunst … 

Ein Taucher im Wind! Als Windspiel, geschnittenes Metall, gesägt, geflämmt, im Feuer geschmiedet,… gehärteter Stahl und plötzlich steht die Zeit still, während sich der Taucher ruhig bewegt, in der Luft, hängend, am seidenen Faden.

Giovanni Lora hat sich dem Metall verschrieben. 

Sein Taucher weckt die Sehnsucht nach Meer. - Fast kann man es fühlen, das Wasser, das nicht da ist, aus dem die Ruhe und Kraft für alles kommt. Der Antrieb des Seins. Eines der Elemente, die es ausmachen, das Leben! Es bedeuten. Im Spiel des Lebens. 

Spieler des Lebens!

Das Leben im Spiel mit den Elementen, abhängig von Wind und Wetter und immer wieder in Erinnerung an die Codierung, die Massen mit sich führen. Tragen. Seit Anbeginn der Zeit. Informationen, die weitergegeben werden, weitergetragen werden in die Zeit. Die Zukunft. Über die Vernetzungen, Verbindungen, die Liebschaften und die Generationen.

„Tree of life“ unterm „Mont Blanc“ und fotorealistische Tierzeichnungen in Bleistift von Koshi Takagi, Tiger und Elefant und die Faszination einer Perfektion, die einmalig ist. Wasser, das sich das Raubtier aus dem Pelz schüttelt und eine Stille in Bleistift, die Kraft spendet, beim bloßen Hinschauen. Die Kraft, aus der Stille neu zu lernen, Kontemplation im Leben zuzulassen, sich in der Arbeit zu verlieren… die perfekten Arbeiten zeigen, Kunst als Arbeitgeber ist die Wertschätzung wert. Kunst ist Gedankengeber, Wegbereiter, Wegbegleiter, Erinnerer und Mahner,… alles ist auffindbar auf der stroke und irgendwie besonders. So viele Positionen, so viele, die ein Talent mitbringen, außergewöhnliches Talent besitzen, und der Welt wird gezeigt, was wirklich ist. Vielfalt präsentiert. Und Leben.

Von schön bis hässlich, von hell bis dunkel, eines jeden Geschmack wird bedient, eines jeden Richtung angesteuert. 

Und für die Verpflegung ist im Hof der Praterinsel gesorgt. Und eigentlich nicht weiter erwähnenswert, mag man meinen, lohnt sich der Besuch der besonderen Event-Location Praterinsel, schon allein wegen der Toiletten,… sauber, hell, einladend, für das dringende Geschäft, wenn das Geschäft mit der Kunst mal unterbrochen werden muss.

Wie wichtig das vermeintlich Unwichtige, unscheinbar und oft vergessen… Peter Bourchia mit der LOFT 11 Gallery hat sie in seine Werke integriert, die Toilette, das WC, 00, und gibt ihr die Bedeutung, die ihr zusteht, wie schon Maurizio Cattelan wusste, als er sie aus 18 Karat Gold goss. Peter Bourchia platziert das „stille Örtchen“  etwas versteckt, nicht gleich offensichtlich, mitten hinein in seine bewusst gewählte Unordnung, mitten hinein in einen neuen, unbekannten Kontext, wie er selbst seine Art der Kunst beschreibt, und reduziert sie damit auf ihre Symbolik. 

Das Digitale, kaum sichtbar überall dabei, inzwischen kaum noch der Rede wert, nur in der Orangerie wird offen nebeneinandergestellt. Auseinander dividiert… aus dem Digitalen ins Analoge, Boom Boxes, mal aus irdisch haptischem Material, in übereinanderliegenden Schablonen in Rahmen, oder rechts daneben im schwarzen Rechteck. - Nicht Quadrat. Nicht Malewitsch und doch gleichsam groß. Und alte Ideen, längst überzeichnete und vergessene Blaupausen, vielleicht, … werden zurück in die Realität geholt. 

Fragmente, die geschichtet werden, in Ebenen übereinander gelagert, quasi geschichtet, wie Sedimentgestein, in diesem Falle aber Kunststoff, Material das Informationen aus der Zeit in die Zeit trägt. Ausgespült, angelöst, fragmentierend,… in bunt und schrill, farbig überfrachtend, wie der Beginn neuer Kreisläufe,… Elemente, die sich neu organisieren, die durch die Massen geleitet werden, ineinander überfließend, und das Gestein\Material transportiert die Information. - Den Code des Seins, je nach Formation, sich in Strukturen zu Schönheit organisierend.

Schönheit! Ein unscheinbares Wort, groß und bedeutend. Das dem Auge gefällige suchend sieht man die Besucher durch die Kunstwelt schlendern und suchen. 

Design, Akzente, kleine und große Informationen, die irgendwie für die Momente stehen, die das Leben ausmachen… jeder bringt seine eigene Geschichte mit und sucht vielleicht genau das eine Werk, das noch das Tüpfelchen auf dem I werden kann, in einer Zeit, in der man alles hat und haben kann und doch noch nicht aufhören will, nach dem Besonderen zu streben. Nach Verbesserungen und Modifikationen.

Am Thema KI kommt man in den Gesprächen nicht vorbei,… wie wird sich alles verändern, welchen Gesichtern wird man noch vertrauen? Optimierte KI-generierte Schönheiten, wie die Sternzeichengesichter „portraitsofhumankind“ der Künstlerin Bettina Kiebler (ZODIAK) die träumen lassen,… die das Selbst zur Selbstoptimierung zu zwingen versuchen, um einer Welt mit hohem Anspruch gerecht zu werden. 

Einer Welt, in der man inzwischen digitale Avatare von sich kreiert, um in Ruhe arbeiten zu können. Ungestört und unerkannt. 

WHO is WHO? - Sehen und gesehen werden…? Wer kennt wen und ist wie mit wem verbandelt, rückgerechnet über die Jahrhunderte, Jahrtausende, bis zurück zu Adam und Eva.  Eva immer wieder, auch, gern Thema in der Kunst. Immer wieder Abbild in künstlerischen Positionen. - Der Kampf der Geschlechter, der Kampf der Männer um die Frauen, der Frauen um die Männer, der Männer um die Männer, der Frauen um die Frauen, der Kampf um den Schutz von den Kleinsten bis zu den Größten und das Bemühen nicht zu Zerstören, ABER: Auch die Lust am Zerstören… 

Alles kann gesehen, oder vielleicht in das Gesehene hineininterpretiert werden. 

Wer kauft was? Wer findet was? Wer will was mit den gewählten Akzenten im Inneren nach  außen transportieren? Vielleicht im Home, vielleicht im Office? Vielleicht im Homeoffice?

Als Rundumschlag der Kunst kann dies stroke betrachtet werden, wo vielleicht noch unentdeckte Talente schlummern, die um Anerkennung ringen. 

Ein Blick auf Alles wird geboten, bisweilen in besonderer Hängung, von frivol lasziv bis ästhetisch perfekt und filigran feinst ausgearbeitet,… von Stilleben mit Obst und Gemüse, oder als eingefrorene Momente von Wasser, Meerschaum, Luftblasen, wie Perlen, fotografisch festgehalten über fotorealistisch bis malerisch,… Sammler sind aufgefordert hinzuschauen.

Und dann findet man sie… die Perlen der Kunst, wie ein Perlentaucher, oder eine Taucherin, aus Metall,… oder Holz. Wie bei Giovanni Lora oder Bryan Cusack, der ein abtauchendes Kind aus Treibholz geschnitzt hat. Vor dem malerischen Aufschrei „Save the world“, auf den der Blick einer schwarzen Schönheit fällt, in der Nachbarschaft der Galerie Art 42, mit starken Kämpferinnen an Bord, wie DAVINA, und Werken von El Bocho, bekannt durch „I miss my Plattenbau“, oder dem „weltberühmten“ Käpt’n Nobbi, die Stroke bereichernd.

art42 Galerie

Bereichernd, wie die Art von coriander pinxit mit Martin Arz, der alte Kellerleichen oder Dachbodenfunde in blattvergoldeten Barockrahmen verschönert, und bei dem man dann Einen wie Napoleon auf einem Nashorn reitend findet, anstatt Elefant und Hannibal, vor den hohen Bergen, die zu besteigen und zu überqueren sind/waren… Anno dazumal, wie heute. KI würde vielleicht Ähnlichkeiten zu alten Zarenbildern finden, oder einen Pavarotti mit Stroganoff verwechseln, den Held auf seinem Untersatz, mit einem Stab in der Hand, an dessen Ende die Flagge ohne Logo regenbogenfarbig ist, als ob er sagen wollte: „Sucht Euch was aus, es wird schon passen.“

Und Monsieur Schabernak mit Blauhemd-Gelbkopf-Lego-Sammelstar und Espressokanne, fehlt natürlich auch nicht auf der stroke. 

Die Espressokanne, überhaupt, findet sich immer wieder auf der stroke. Für den Kaffee, das Getränk der Superlative, gebrüht auf tausende und Abertausende von Arten.... eine davon eben die Hochdruckbeschleunigung, für den maximalen Genuss. Den Rausch der Sinne.

Und Rainer Steinemann schreibt in groß... GENUSS und MUT, Buchstaben, aus Holz geschnitzt, mit den Zeichen der Zeit, die ins Holz geschrieben sind. Spuren der Vergangenheit, die in die Zukunft getragen werden.

Sich damit auseinanderzusetzen, was Neues kommen kann, was bleiben soll…

Und in den Geschichten von und mit den Künstlern aufgehen, in den Gesprächen und im Gedankenaustausch sich gegenseitig befruchtend, finden Besucher vielleicht zu den eigenen Geschichten zurück.  Zu Erinnerungen, die längst vergessen sind. Kindheitserinnerungen möglicherweise,… und dann steht man vor einem großen Buch „Before they pass away“ und man begreift aus der Vergangenheit, was einem im Leben mitgegebenen wurde, von denen, denen man begegnet ist, vielleicht Freunden, vielleicht Familie, vielleicht in der Nähe, vielleicht der Fremde, vielleicht reflektiert man und es führt weiter, denn Erkenntnisse können gewonnen werden, aus Gedanken, die aufkommen, wenn man etwas Neues sieht. Vielleicht etwas Besonderes, vielleicht Zukunftsrelevantes. 

Diamantstaub von Rock Fish in der Kunst, bei Loft 11 Gallery!

Karina Laru-Naú und Georg Pummer bei art42 Galerie verzücken und verzaubern und erzählen Geschichten aus dem Leben und von dem Leben in der Welt, in der alle gegenwärtig leben und in der sich ein jeder seine eigene Nische schaffen mag. 

Geschichten aus dem Nebel,…Geschichten mit Glitch,… Voller Zeichen und Symbolik.

Für die besonderen Momente, die es wert sind, dass man von ihnen erzählt, ohne, dass man dabei gestört werden will. Weder glasgefasert, noch teilchenzerstäubt. Geschützt !

Glas und Karbon, Recycling von scheinbar Unbrauchbarem, aus Materialien, die manch einer als Müll betrachten mag, wie einem weggeworfenen Stück Holz, vielleicht bei genauerem Hinschauen mit Spuren, die mehr wert sind, als jedes frisch geschlagene Holz, aus kultiviertem Anbau. 

Die stroke hat die Kraft zu lehren. Man kann lernen. - Voneinander, miteinander und darüber hinaus inspirieren, den Wert der Kunst weiterzutragen. Druckgrafiken, Drucke, T-Shirts, alternative Arbeiten…

Auf der stroke darf man kommen wie man ist. Da kann es passieren, dass man einem Barfüßigen begegnet, als hätte er gerade die Schwimmflossen ausgezogen, nach dem Tauchen, und käme vom Strand, Isarstrand vielleicht, oder man darf tätowiert sein, oder gut angezogen, man darf feine Stoffe tragen, oder bunt schillernd daherkommen,…die stroke steht für Kunst aus dem Leben, nicht nur fürs gehobene Klientel, aber auch. 

Martin Liebl hat mit seiner dokumentarischen Fotografie UMAK I festgehalten, dass Leben sich nicht nur in der Jugend überbordend groß anfühlt. 

Christian Pfefferle aus der Firma Fünf erzählt von der Magie des Wassers und fotografiert das Element in all seinen Facetten. 

ART Avenue mit den sechs Künstlern Miriam Frank, Philipp Liehr, Lapiz, Lukas Frese, Bosoletti, Fillin Guas sind an Bord der stroke und Philipp Liehrs Astronaut mit Buch in der Hand ist, wie eine stille Besänftigung, dass es auch mal entschleunigt sein darf. 

„Zeitlos schwerelos!“

Wie anno dazumal, ohne Beleuchtung, nur vom Licht der Sonne abhängig, und wenn sie nicht scheint, ist es eben dunkel. - Schlafenszeit. - Offline. - Energie tankend. 

Reinhard Riedel zeigt Porträts der besonderen Art, Collagen aus Ansichten von Schönheiten, in Symbiose mit Skulpturen, oder als Zusammenspiel von unterschiedlichsten Arten, wie Metaphern von Versteinerungen vor ihrer Metamorphose im Wandel von Zeit und Gezeiten. 

Christian Herzog rettet alte Notenblätter vor ihrem Untergang, indem er ihnen Popstar-Stencils aufdruckt. Sogar Beethovens Sonate No. 1 hat er zu bieten. Jung, frisch, witzig, für alle, die der Kunst und ihrem Werdegang interessiert gegenübertreten und die alten Helden, wie Bowie, Freddy Mercury, Amy Winehouse und viele mehr noch hochleben lassen. 

Gesichter auf Karton sind IMMO REDEKERs Kunst,… auf Müll gemalt, altem Karton, oder nicht mehr zu gebrauchenden Papierresten, die Lichtspiele einfangend, die aus Gesichtern Charakterköpfe macht. 

Als Dominik Beyeler Fan kann man sich mit einem seiner T-Shirts outen. Er beeindruckt mit Zeichnungen und Entwürfen, und präsentiert der interessierten Fangemeinde Ausarbeitungen auf Leinwand, die großformatig das Herz berühren. 

PSNR ART lässt keine Charakteren mehr zu in seinen Menschlichkeiten, als Porträt, denen Zeichnungen, und Überarbeitungen, Störungen und Verfremdungen die Wiedererkennbarkeit nehmen. Durchgestrichene Augen fordern eine neue Form der Aufmerksamkeit.

BALKE dreht an den Schräubchen für seine Kunst und lässt seine Maschine unentwegt neue Werke erschaffen. Der Herr der Rädchen, der Steuermann der Entwürfe, der am Ende nur noch einen farblichen Akzent setzen muss, ist inzwischen kaum noch wegzudenken aus der Kunst. Die Kontrolle über die Beherrschbarkeit der Strichführung präsentierend. 

Über Markus Philipps‘ Porträt „Call me“ ist man vielleicht schon gestolpert, und als einer der sich den Ansichten von außergewöhnlichen Menschen in besonderen Momenten verschrieben hat, akzentuiert er mit auch störenden Elementen, die der Perfektion am Ende den Imperfekt einhauchen, der des Lebens Einzigartigkeit ausmacht. 

Zeichnungen des Lebens, aus der Lebenszeit und der jeweiligen geschichtlichen Einordnung. Die Kunst der Gegenwart wird die Überlassenschaft an die Zukunft sein. Was transportiert die gegenwärtige Kunst aus dem Gestern ins Morgen? 

Carl Smith entführt in die Jugend der Midager mit Musik-Kassetten, Walkmans, und Unterhaltungselektronik aus einer Zeit, als sie für jedermann erschwinglich wurde, womit die ROBO-LOVE geboren wurde, die von ihm mit einem zwinkernden Auge dargestellt wird, stetig wachsend, während von der Seite das stilisierte „Backend“ den Nicht-Eingeweihten Rätsel aufgibt.

Science Fiction, Fantastisches, Surreales,…

Mario OLEK mit grünem Futurismus, spacey Kapseln und Außerirdischen, die vielleicht die "Stille Hoffnung" nähren, endlich entkommen zu dürfen, mischen Fiktion und Wirklichkeit, genau wie

Esther Marguerre, die im Miniformat Bleistiftzeichnungen für die kleinen Nischen rahmt, wo man Lichtphänomene entdecken darf,… physikalische Querverbindungen,… wie eine Haloerscheinung, der Sichtbarkeit des verursachenden Himmelskörpers beraubt, über der geschlossenen Kuppel einer Sternwarte. 

Erklärungsversuchen auf der Spur zieht sich Wissenschaft in der Kunst durch alle Räume der beeindruckenden Eventlocation Praterinsel, mit Füllhalle und Wurzelkeller, sowie traumhafter Anlage, einem Garten Eden quasi, auf der Isarinsel.

Und im Garten Eden muss man nur ein einziges Gebot beachten… jeder weiß es, aber alle ignorieren es. - Ganz im Gegenteil: Das Magische zieht an, verbotene Früchte könnten süßer sein, man weiß es ja nicht, solange man es nicht probiert hat. Und die Langeweile im Paradies führt zum Unvermeidlichen…

Irina Lupyna schenkt die Lösung: Der kleine Junge mit dem Buch in der Hand, unter einer tosenden Stadt,… die unendliche Geschichte unter Origami-gefalteten Vögeln, die über eine Stadt wachen, in der es von Möglichkeiten nur so wimmeln muss. 

Eine Stadt, wie so viele, überall auf der Welt, und jede hat ihre eigenen Streetarten, und Künstler wie Martin Schrempp überliefern sie. Seine Werke sind Wimmelbilder von Stadtreisen, ungefilterte Collagen von allen Eindrücken, die es seit 20 Jahren zu erzählen gibt. Dokumentationen bis zu 800 Einzelbildern. 

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